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BachlaufüberquerungHeute ging es weiter mit dem Krafttraining ohne Geräte: Nach zweitägiger, außerplanmäßiger Pause absolvierte ich um 17.00 Uhr das Programm „RUCKUS“, das aus folgenden vier Übungen bestand: Ausfallschritt nach hinten, schulterbreite Dreipunkt-Beinscheren, einbeiniges Kreuzheben mit Armen in T-Position und Türziehen mit Füßen vorne. Jede Übung wurde 8x bzw. 4x pro Seite ausgeführt, dann folgte die nächste. Ich kam in 20 Minuten auf 12 Runden. Anschließend entspannte ich mich mit Dehnungsübungen, bei einer Wanderung wärmte ich mich auf: Unsere heutige Tour führte von der Talstation der Hochgratbahn zur Hinteren Sigmatsgund-Alpe und von dort aus hinauf Richtung Brunnenauscharte: An der auf dem Bild zu sehenden Hütte verließen wir den Weg und stiegen über einen Jägersteig ab. Andere überqueren die Alpen, ich war heute froh, zwei Bachläufe heil überquert zu haben: Zum ersten Mal in diesem Herbst probierte und aß ich kleine Stücke von Flechten: Zwei Blüten eines Gänseblümchens und etwa zwei Dutzend Hagebutten waren weitere Bestandteile einer wilden Mahlzeit. Alle Mahlzeiten auf einen Blick:
Als Betthupferl gab es die ersten Minuten eines Schweizer Schwarzweißfilms aus dem Jahr 1952, der Erstverfilmung des Romans „Heidi“ von Johanna Spyri: Laut Filmkritik war es bis heute die beste Filmadaption des Kinderbuchklassikers. PS: In der Facebook-Gruppe „Gesetz der Resonanz, hermetische Gesetze und was dazu gehört“ stellte ich heute die Frage, wie es die Gruppenmitglieder mit Film und Fernsehen handhabten. Es erstaunte mich doch etwas zu lesen, dass auch Menschen, denen die hermetischen Gesetze ein Begriff waren, sich regelmäßig Krimis und Ähnliches anschauten. Nun ja, so lange man nicht emotional von einem Film oder einer Sendung berührt wurde, passierte wohl nicht viel. Trotzdem ließ ich von solchen Sachen im Moment lieber die Finger bzw. die Augen!
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Diese Seite wurde zuletzt am 9. Juni 2018 um 4.41 Uhr GMT geändert. |