Ein herbstliches Sonnenbad auf dem Hochgrat

geschrieben von Susanne am 4. November 2016 um 23.59 Uhr
Kategorie: Barfußgehen, Ernährung, Yoga
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Um bei Temperaturen um die 0°C möglichst viel an der wärmenden Sonne sein zu können, waren Guido und ich heute zwei Stunden auf dem Gipfelpfad des Hochgrats unterwegs:

hochgrat_panorama

hochgrat_gipfelweg

hochgrat_blick_in_die_ostschweiz

bad_in_der_sonne

Den Abstieg ersparten wir uns, da der größte Teil des Weges schon im Schatten lag. Hinzu kam, dass der Wind im Laufe des Nachmittags immer heftiger blies und dunkle Wolken näher rückten:

Cube Trier

Wir gönnten uns heute also nicht nur den Luxus einer Berg-, sondern auch den einer Talfahrt. Es war sehr angenehm, windgeschützt den Berg hinunterzugleiten und dabei in aller Ruhe die Landschaft genießen zu können!

Am Abend war ich zwei Stunden in der Sauna und lief dort zweimal zehn Minuten barfuß über die Liegewiese. Beim Krafttraining war heute ein Ruhetag angesagt. Ich nutzte die Pause, um etwas Yoga zu machen. Mein Yoga-Kurzprogramm setzte sich aus folgenden Übungen zusammen: Sonnengebet, Übungen für die Beine, Schulterstand, Pflug, Fisch, Vorwärtsbeuge, Kobra, Bogen und Stellung des Kindes. Es entsprach in etwa der hier veröffentlichten Übungsreihe: Yoga Vidya Reihe Kurzform. Ich war übrigens schon als Kind extrem steif und ungelenk und da ich nicht mehr regelmäßig übte und wenn, nicht sehr intensiv, sah es mit meiner Beweglichkeit zurzeit eher schlecht aus. Aber wenn ich wollte, konnte ich das ja jederzeit ändern! So sah mein heutiger Speiseplan aus:

  • 10.10 bis 10.40 Uhr: 170 Gramm Apfel „Golden Delicious“, 300 Gramm Trauben „Sultana“
  • 17.00 bis 17.30 Uhr: 240 Gramm Champignons, 330 Gramm Tafelspitz und 50 Gramm Knochenmark vom Rind
  • 22.30 bis 23.15 Uhr: 320 Gramm Gemüsefenchel, 60 Gramm Mandeln

Später am Abend schaute ich mir Yoga-Videos an. Na ja, ein richtiger Yogi bzw. eine richtige Yogini werde ich wohl nie werden, denn sitzend meinen Atem zu beobachten und zu meditieren, war nicht so mein Ding. Ich meditierte lieber im Gehen. Aber es war auf jeden Fall faszinierend zu sehen, was man mit seinem Körper so alles anstellen konnte!

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