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Versunken in überirdischem LichtSeit ein paar Tagen fiel mir das Verfassen meiner Tagebucheinträge außergewöhnlich schwer. Ich dachte sogar darüber nach, mit dem Schreiben aufzuhören. Warum? Weil ich das, was gerade in mir passierte, nicht in Worte fassen konnte. Was in meinem Inneren passierte, spiegelte sich aber auch im Außen wieder und so hoffte ich, dass die Bilder, die ich veröffentlichte, mehr ausdrücken konnten als meine Worte. Es war nicht das erste Mal in meinem Leben, dass ich so „abgehoben“ unterwegs war. Aber zum ersten Mal hatte ich das Gefühl, dass ich abgehoben und erdverbunden zugleich unterwegs sein konnte. Deshalb nahm ich auch an, dass es trotz akuter Schwierigkeiten beim Verfassen meiner Einträge mit dem Tagebuch weitergehen wird. In akuten Notfällen konnte ich mich ja eigentlich auch auf das Veröffentlichen meiner Speisepläne beschränken, so wie ich es früher des Öfteren machte. Hier war also erst einmal mein Speiseplan:
Meine aktuelle Vorliebe für tierische Lebensmittel hing sicherlich auch mit meiner Stimmung zusammen. Denn tierische Lebensmittel halfen mir mehr als pflanzliche, mich zu erden. Vor Kurzem hatte ich einen interessanten Austausch mit einem veganen Rohköstler. Er hatte die Erfahrung gemacht, dass er mit der Umstellung auf vegane Rohkost sehr viel feinfühliger geworden war. Das hatte ich ebenfalls erlebt. Aber mit einer rein pflanzlichen Rohkost fehlte mir, genau wie ihm jetzt, die Erdverbundenheit. Er versuchte, sich mit gekochter Nahrung zu erden. Aber das war keine Dauerlösung, weil die Feinfühligkeit dadurch mit der Zeit wieder verlorenging. So weit zur Ernährung, nun zu unserer heutigen Tour. Gestern wurde mein Wunsch, in den Wolken unterwegs zu sein, erfüllt. Heute waren wir sowohl in den Wolken als auch über den Wolken unterwegs. Der Blick von der Bergstation der Hochgratbahn auf den Seelekopf zu Beginn unserer Tour: Momentaufnahmen auf dem Weg zum Gipfel des Hochgrats: Am Gipfelkreuz: Bilder, die während des Abstiegs zur Brunnenauscharte enstanden: Immer wieder sahen wir in den Wolken unter uns kleine Regenbogen: Plötzlich rief Guido: „Das bin ja ich!“ Das war er: Und das ich: Diese Selbstportäts entstanden mit Hilfe der Sonne im Rücken und einer Wolke als Spiegelfläche. „Versunken bin ich in überirdischem Licht, doch diesem Licht wende ich den Rücken zu.“ Dies war das Mantra des Steinbocks, meines Aszendenten im Geburtshoroskop. Diese Seite wurde zuletzt am 5. Juni 2018 um 13.04 Uhr GMT geändert. |
Macht ihr euch gar keine Sorgen um die ganzen Mikro-Parasiten, die in Fleisch wimmeln, das kann doch mal schief gehen. Denkt ihr nicht auch, dass es auch andere “Richtungen“ gibt, wonach man leben kann. Geistlich betrachtet gibt es doch noch zich Möglichkeiten.
Wieso schreibst du wir? Wusste gar nicht, dass ich mehrere bin.
Aber im Ernst: Nein, ich mache mir keine Sorgen um Mikroorganismen auf und im Fleisch. Warum auch? Auf und in meinem Körper wimmelt es ja ebenfalls von zahlreichen Mikrooraganismen. Mehr dazu hier: Unser Körper ist ein gigantischer Bakterienzoo. Und natürlich gibt es zahlreiche andere Möglichkeiten, wie man sich ernähren kann. Aber diese Art der Ernährung hat sich für meine Bedürfnisse als überaus hilfreich und bisher am besten geeignet erwiesen. Mehr dazu findest du unter der Kategorie „Spirituelles“.