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Archiv für August 2016Die fleischarme Periode, in der ich höchstens einmal die Woche Fleisch aß, schien vorüberzusein. Seit dem 11. August gab es täglich Fleisch und auch heute Vormittag führte mich mein Instinkt, oder wer auch immer, zum Metzger, um Nachschub zu besorgen. Die 300 Gramm Rumpsteak, die ich kaufte, landeten zwar erst einmal im Kühlschrank, aber sie überlebten den heutigen Tag nicht. Da bis zur Mittagszeit die täglichen kleinen Aufgaben, einschließlich der Sonderaufgabe, ein Bewerbungsschreiben zu verfassen, erledigt waren, fuhren Guido und ich um 13.40 Uhr wieder einmal mit dem Bus zur Talstation der Hochgratbahn. Was genau wir unternehmen wollten, war bis zur Ankunft an der Talstation noch nicht klar. Guido griff dann im Eingangsbereich spontan nach einem Informationsblatt, das sich „Auf den Spuren alter Bäume“ nannte. Während der Bergfahrt entschieden wir uns, mit Hilfe eines im Innenteil des Blatts abgebildeten Plans nach einer 1000-jährigen Eibe zu suchen. Ich hatte schon bei unserer ersten Fahrt auf den Hochgrat einen Hinweis auf diesen Baum auf einer Tafel gesehen, bisher hatten wir ihn aber auf keiner unserer Wanderungen hinunter ins Tal finden können. Jetzt hatten wir aber nicht nur einen Plan, auf dem sein Standort eingetragen war, sondern auch ein Bild des Baumes: Bevor wir uns von der Bergstation auf den Weg nach unten machten, genossen wir allerdings erst einmal das herrliche Panorama um uns herum: Hier holte ich den Hochvogel ein bisschen näher ins Bild: Der Blick hinunter ins Flachland: Bilder vom Abstieg: Und dann lag sie endlich vor uns, die 1000-jährige Eibe: 1000-jährig, das stand jedenfalls auf der Tafel, im Informationsblatt war ihr Alter allerdings „nur“ mit 600 bis 800 Jahren angegeben. Jedenfalls war jetzt klar, warum wir den Baum bisher nicht entdeckt hatten: Wir hatten nach einem großen Baum Ausschau gehalten, aber diese Eibe war nur ein paar Meter hoch und stand außerdem weit entfernt vom Weg mitten auf einer Weide. Laut Informationsblatt war dies der älteste Baum in der Region. Hier war er noch einmal von unten her zu sehen: Die Eibe galt als Baum des Krieges, da in alten Zeiten Pfeile, Dolche und Speere mit giftigem Eibenblättersud getränkt wurden. Das harte Holz der Eibe war außerdem als Ausgangsmaterial für Bögen, Speere und Armbrüste sehr beliebt. Viele der alten Bäume der Region wuchsen übrigens auf Nagelfluhfelsen, weil sie hier vom Verbiss des Viehs geschützt heranwachsen konnten. So wie zum Beispiel diese Eberesche: Für die Kelten war die Eberesche der Baum des Lebens. Als einer der ersten Bäume, die im Frühjahr Blätter trugen, war sie ein Symbol des Wiedererwachens nach der harten Winterzeit, des Sieges des Lichtes über die Dunkelheit. In der nordischen Mythologie war die Eberesche mit dem Gott Thor verbunden, da sie ihn vor dem Ertrinken rettete, indem sie ihm ihre Äste entgegenstreckte und so verhinderte, dass er mit einem reißenden Strom fortgeschwemmt wurde. Ihre Früchte dienten Vögeln als Nahrung, weshalb sie auch Vogelbeeren genannt wurden. Mir waren ihre Früchte bisher meist zu sauer, mehr wie zwei oder drei Stück konnte ich nicht essen. Angeblich sollten sie nach dem ersten Frost etwas milder schmecken, aber das konnte ich bisher nicht bestätigen. Um 17.06 Uhr fuhren wir wieder zurück nach Oberstaufen. Statt einem Saunabesuch im Aquaria stand am Abend ein Barfußspaziergang auf den Kapf auf dem Programm. Ich liebte diese Strecke, nicht nur, weil ich sie barfuß gehen konnte, sondern auch, weil man vom Kapf einen wunderschönen Blick über das Tal der Weißach hatte. Heute ging der Blick aber nicht nur Richtung Weißachtal, sondern auch zum Hochgrat: So sahen meine heutigen Mahlzeiten aus:
Während der Wanderung aß ich außerdem zahlreiche wilde Himbeeren. Den am frühen Vormittag geplanten lockeren Dauerlauf ließ ich aufgrund eines heftigen Gewitterregens ausfallen. So dringend war das mit der Lauferei nun auch nicht und später ging es zusammen mit Guido sowieso wieder hinaus in die Natur. Der Kontakt mit der Natur öffnete das Herz, jedenfalls meines und nie spürte ich dies mehr als zurzeit. Und weil alles um mich herum stimmig war, konnte mein Herz auch offen bleiben. Es war sicherlich kein Zufall, dass mich gestern Abend nach vielen Stunden Naturkontakt so viele wunderbare Überraschungen erwartet hatten. Und auch heute wieder passierten zahlreiche schöne Dinge. Ich will allerdings nicht verschweigen, dass es ab und zu noch ein paar Unstimmigkeiten gab, die aber weder die innere noch die äußere Harmonie groß beeinträchtigten. Zu meiner großen Freude erschien in dieser Woche im Oberstaufener Mittagsblatt sogar eine Stellenausschreibung, die mich berührte: Der Naturpark Nagelfluhkette e.V. verstärkte sein Team und suchte drei Ranger. Ihre Aufgabengebiete reichten von der Beratung von Erholungssuchenden und Sportlern über Umweltbildungsmaßnahmen bis hin zur schriftlichen Berichterstattung von Naturerlebnisbegehungen. Ich werde auf jeden Fall eine Bewerbung losschicken! Dank des heftigen Gewitterregens am Vormittag war es heute weitaus weniger schwül als gestern und auch die Zahl der Sonnenhungrigen, die uns auf unserer Tour begegneten, ließ merklich nach. Das lag aber vielleicht auch daran, dass wir streckenweise weglos wanderten, nur geleitet vom GPS-Gerät, auf dem ein früherer, mittlerweile jedoch von der Natur zurückeroberter Pfad zu erkennen war. Nicht nur auf diesem Streckenabschnitt konnte ich barfuß laufen. Gleich zu Beginn der Tour lud ein Hackschnitzelweg ein, die Schuhe auszuziehen: Die Sandalen trug ich heute nicht in der Hand, sondern machte sie an meiner Kameratasche fest. Guido brachte mich später auf die Idee, das nächste Mal einen Karabiner zum Befestigen zu nutzen. Eine gute Idee! Ein Teil des weglosen Streckenabschnitts: Meine Spuren im Matsch: Auf dem steilen und steinigen Weg hinauf zum Steinernen Tor, der übrigens Teil einer offiziellen Mountainbike-Strecke war, zog ich die Trekkingsandalen wieder an: Am Steinernen Tor: Der Pfad hinauf zum Kojen, einem 1300 Meter hohen Gipfel, war wieder wunderbar zum Barfußgehen geeignet: Auf dem Kojen: Zurück ging es durch das Naturschutzgebiet Kojenmoos, einem Moorkomplex mit zwei Latschenhochmooren: Um 17 Uhr waren wir am Imberghaus und kurz davor, die Fahrstraße hinunter nach Steibis zu laufen. Aber dann fiel uns ein, dass wir es vielleicht mit der Bahn schaffen könnten, den Bus, der um 17.14 Uhr an der Talstation der Imbergbahn nach Oberstaufen fuhr, zu erreichen. Also liefen wir im Dauerlauf zur Bergstation, hatten allerdings nicht im Kopf, dass die letzte Fahrt um 16.45 Uhr nach unten ging. Der Eingang war also schon geschlossen. Aber wir hatten Glück, die Bahn lief noch und ein netter Mitarbeiter winkte uns durch die Absperrung. Und dann drehte irgendjemand an einem Schalter, die Bahn lief nämlich auf einmal mit mindestens dreifacher Geschwindigkeit wie üblich nach unten. So waren wir noch vor Ankunft des Busses an der Haltestelle. Im Bus hatten wir dann eine Begegnung der höheren Art: Zum dritten Mal an diesem Tag begegnete uns ein Rauhaardackel: Mir war diese Hunderasse schon seit Jahren nicht mehr (bewusst) begegnet und heute gleich drei Mal. Was das zu bedeuten hatte? Ehrlich gesagt, ich hatte keine Ahnung! Die Daten unserer Tour: Streckenlänge: 10 Kilometer (Bergstation Imbergbahn – Alpengasthof Vordere Fluh – Hintere Fluh Alpe – Steinernes Tor – Kojen – Kojenalpe – Alpe Glutschwanden – Bergstation Imbergbahn), Höhenmeter: 360, Dauer: 3 Stunden. Am Abend war ich wieder im Aquaria schwimmen (600 Meter Brust, 50 Meter Beinschlag Rücken, 50 Meter Beinschlag Kraul) und zum Abschluss in der Sauna. So sahen meine heutigen Mahlzeiten aus:
Die Ananas war eine nette Abwechslung im Früchtealltag, genau wie die Avocados „Insana“ im Avocadoalltag. Ich bin immer wieder fasziniert von der dicken Schale dieser Sorte. Während der Wanderung aß ich außerdem Blütenstände vom Breitwegerich und Blüten der Wilden Malve: Einen Tag bei schönem Wetter zu Hause zu bleiben, das war okay, aber zwei Tage hintereinander, das grenzte an Selbstkasteiung! Also schlossen wir uns heute dem großen Strom der Sonnenhungrigen an und fuhren morgens um 10.45 Uhr mit dem Bus zur Talstation der Hochgratbahn. Dort herrschte wie erwartet ein ziemlicher Andrang. Zum ersten Mal hatten wir keine Gondel für uns allein, sondern mussten uns eine mit zwei stämmigen Herren teilen. Der Sauerstoffvorrat in der Gondel reichte für vier Leute knapp bis zur Bergstation! Von der Bergstation aus wanderten wir einen Teil des Premiumwanderwegs „Alpenfreiheit“. Die Strecke führte über den Seelekopf, den Hohenfluhalpkopf, die Rohnehöhe, den Falken und den Hohen Häderich zum Alpengasthof Hörmoos. Von dort aus fuhren wir mit Bussen und Imbergbahn wieder zurück nach Oberstaufen. Die Streckenlänge betrug laut Runtastic App gerade einmal acht Kilometer, hatte es aber nicht nur aufgrund der zu bewältigenden Höhenmeter (aufwärts 380, abwärts 770) in sich. Besonders auf dem Teilstück zwischen Falken und Hohem Häderich war tatsächlich wie auf den Schildern angekündigt Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich. Ohne Stahlseile wären einige Stellen nicht zu passieren gewesen. Ein bisschen überrascht waren wir von den Kletterpassagen, die wir zu überwinden hatten, schon. Vor allem ich mit meinen Trekkingsandalen an den Füßen! Momentaufnahmen von der Wanderung: Auf dem Weg zum Hohen Häderich: Glücklich auf dem Gipfel: Der Blick vom Hohen Häderich auf den Bodensee: Der Abstieg: Hier lief ich eine kurze Strecke barfuß und konnte anschließend in dem kleinen See am Alpengasthof Hörmoos meine Füße erfrischen: Gut drei Stunden brauchten wir bis zum Alpengasthof. Wir waren froh, dass wir von dort aus den Bus zum Imberghaus nehmen konnten. Der Marsch über den Asphalt der Fahrstraße wäre bei der Hitze kein wirkliches Vergnügen gewesen. Vom Imberghaus aus fuhren wir mit der Gondel hinunter nach Steibis. Die Busfahrten vom Hörmoos zum Imberghaus und von Steibis nach Oberstaufen waren übrigens recht abenteuerlich. Sogar die Polizei war im Einsatz. Wir waren aber Gott sei Dank nur Zuschauer der verschiedenen Ereignisse. Nach einer kurzen Erholungspause in den eigenen vier Wänden ging ich um 17.00 Uhr ins Aquaria und schwamm dort sehr gemächlich 1000 Meter. Anschließend wärmte ich mich in der Sauna auf. Am Abend waren Guido und ich auf dem Kapf. Die Stimmung war wieder einmal himmlisch: Auf den Kapf hinauf und hinunter zum Paradies lief ich barfuß. Am dortigen Gasthof bestand die Gelegenheit, an einem Brunnen die Schuhe zu reinigen. Ich nutzte sie, um meine Füße zu reinigen: Zurück zu Hause erwarteten mich so viele schöne Überraschungen, dass ich vollkommen sprachlos war. So war eines meiner verloren gegangenen Lieblingsbilder wieder da. Im Jahr 1990 mit meinen beiden Ältesten: So sahen meine heutigen Mahlzeiten aus:
Während des Abendspaziergangs aß ich außerdem Blätter, Blüten- und Samenstände der Brennnessel und trank im Laufe des Tages, vor allem während der Wanderung und nach der Sauna, gut zwei Liter Wasser. Nach der letzten Mahlzeit fiel mir nur noch eines ein: Schließe beide Äuglein zu. Vater laß die Augen dein Über meinem Bette sein. Hab ich Unrecht heut getan! Alle, die mir sind verwandt, Kranken Herzen sende Ruh, Louise Hensel (1798 – 1876), deutsche Dichterin Gute Nacht! Eine Einkaufsrunde am Vormittag und ein Spaziergang am Abend, so sahen unsere heutigen Aktivitäten außer Haus aus. Ich kaufte wie eine Weltmeisterin ein und trug über 12 Kilogramm an Obst und Gemüse im Rucksack und in einer großen Einkaufstasche nach Hause. Mit dabei waren 3,5 Kilogramm Wassermelone, 3 Kilogramm Trauben, 1,5 Kilogramm Cherry-Tomaten, 1,5 Kilogramm Bananen und 0,5 Kilogramm Champignons. Außerdem ein Eis(berg)salat, Spitzpaprika und Römersalat. Zusammen mit den Vorräten, die zu Hause lagerten, dürfte die Versorgung übers lange Wochenende (der kommende Montag ist hier in Bayern ein Feiertag) gesichert sein! Zu unserem Spaziergang starteten wir genau um 18.18 Uhr. Die Strecke führte über den Kapf, Berg, Laufenegg, Hinter- sowie Vorderreute und Sinswang wieder zurück nach Oberstaufen. Die Länge betrug etwa 10 Kilometer. Die ersten 500 Meter hatte ich meine Trekkingsandalen an, ebenso die letzten 800. Den Rest der Strecke ging ich barfuß, den Kapf hinauf über Waldboden, Stock und Stein, später dann viel über Asphalt, aber immer wieder auch über grüne Wiesen: Die frischgemähten waren besonders fußfreundlich: Blick vom Kapf übers Tal der Weißach Richtung Ostschweiz: Ein Baumveteran am Wegesrand: Im kalten Wasser der Kneippanlage von Oberstaufen konnten sich meine Füße von der anstrengenden Tour erholen, dann ging es mit Sandalen zurück nach Hause. Fazit des Spaziergangs: Barfußgehen ist eine wunderbare Sache, vor allem, wenn es über natürlichen Untergrund wie Waldboden oder Wiesen geht. Asphalt ist zwar am Abend schön warm, aber auch ziemlich hart. In einer Stadt barfuß zu laufen, wie es einige ganz Unermüdliche machten, wäre für mich daher keine Option. So sahen meine Mahlzeiten aus:
Während des Spaziergangs aß ich außerdem einige Blüten der Nachtkerze und Heuschrecken. Über Facebock fragte mich jemand, ob ich die Heuschrecken selbst fing. Klar fing ich sie selbst, wer sollte das sonst tun?! Freiwillig sprangen sie mir nicht in den Mund! Um kurz nach zwei Uhr war ich endlich müde genug, um ins Bett zu verschwinden. Und nach fünf Stunden Schlaf schon wieder putzmunter! Ein Blick aus dem Fenster zeigte einen bewölkten Himmel, aber es regnete nicht, so dass ich um 7.30 Uhr zu einem Lauf rund um den Staufen startete. Die Strecke führte am Aquaria vorbei, weiter über den Bahnhof von Oberstaufen, Kalzenhofen, Wengen, die Talstation des Hündle und Bad Rain bis zur Wassertretstelle im Kurpark von Oberstaufen. Die Länge betrug 8 Kilometer bei 120 Höhenmetern, das Tempo 8,6 km/h. Nach dem Lauf drehte ich ein paar Runden im Wassertretbecken, bevor es barfuß zurück nach Hause ging. Später am Vormittag ging es auf eine kleine Einkaufsrunde über den Wochenmarkt von Oberstaufen. Dort holte ich mir bei dem Stand eines Ziegenhofs bestellte Innereien und die Brust eines Zickleins ab. Später meldete sich der Metzger von Oberstaufen, den ich nach Lammfleisch gefragt hatte: Er hatte einen Lammrücken für mich. Na prima, die Fleischversorgung kam also in Gang! Um 13.40 Uhr fuhren Guido und ich dann mit dem Bus zur Talstation der Hochgratbahn. Dieses Mal ging es nicht mit der Bahn nach oben, sondern per pedes. Allerdings nicht auf den Gipfel des Hochgrats, sondern über die Untere und Mittlere Stieg-Alpe, die Untere Ziehen-Alpe und den Alpengasthof Hochbühl bis zur Bergstation der Imbergbahn. Von dort aus ging es bergab, nämlich zur Bushaltestelle an der Talstation der Imbergbahn. Die Streckenlänge betrug knapp 11 Kilometer, dabei waren 500 Höhenmeter zu überwinden. Zum Barfußgehen war die Strecke nicht geeignet. Einer der vielen Baumveteranen und eine der vielen Hütten am Wegesrand: Wilde Blütenpracht: Und gezähmte: Während der Wanderung aß ich zahlreiche wilde Himbeeren und Blaubeeren. Rechtzeitig vor Ladenschluss waren wir wieder in Oberstaufen, so dass ich den Lammrücken von der Metzgerei abholen konnte. Am Abend zog ich dann allein noch ein weiteres Mal los, dieses Mal barfuß, hinauf auf den Kapf und von dort aus zum Paradies. Diese Strecke war ideal zum Barfußlaufen. Die Aussicht vom Kapf war grandios, ebenso wie der Sonnenuntergang. Bilder gab es allerdings keine, da ich die Kamera zu Hause gelassen hatte. Aber solche paradiesischen Stimmungen konnte man mit den Augen sowieso nicht vollständig erfassen. Man erfasste sie vor allem mit dem Herzen.
Die Innereien vom Zicklein schmeckten himmlisch. Und gaben mir den Impuls, noch einmal nach draußen zu gehen, um diese wundervolle Abendstimmung genießen zu können. Gegen Ende des Spaziergangs aß ich zahlreiche Blütenstände und Blätter der Brennnessel, so viel wie nie zuvor. Danke für all die wundervollen Erlebnisse des Tages! |