Auf freiem Fuß

geschrieben von Susanne am 4. August 2016 um 10.34 Uhr
Kategorie: Barfußgehen, Buchvorstellungen, Ernährung
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Auf freiem Fuß, so hieß ein Buch von Sabrina Fox, das ich mir heute auf meinen Kindle herunterlud:

Buch Sabrina Fox Auf freiem Fuss

Die Autorin berichtete darin sehr unterhaltsam über ihre Erfahrungen mit dem Barfußlaufen. Ihre Geschichte erinnerte mich an meine eigene, denn ich hatte vor 25 Jahren, etwa zeitgleich mit dem Start meiner Rohkostexperimente, auch sehr intensiv mit dem Barfußlaufen experimentiert. Die gestrigen Erfahrungen während unserer Wanderung hatten mir gezeigt, dass es an der Zeit war, das Experiment intensiver fortzuführen, als dies in den vergangenen Jahren geschehen war. Denn was Sabrina Fox in ihrem Buch schrieb, konnte ich nur bestätigen:

Mir fällt auf, dass ich mich schon seit Wochen nicht mehr angehauen habe. Meine kleinen Zehen haben bisher an meiner neuen Art zu gehen nicht gelitten. Offensichtlich wissen meine Füße jetzt, wo sie sind. Vielleicht ist das Schuheausziehen vergleichbar damit, dass man aus einem dunklen Zimmer in gleißend helles Licht geführt wird? Da sieht man auch eine Weile erst einmal nichts. Vielleicht ist das der Grund, warum wir uns zunächst die Füße anhauen. Offensichtlich sind meine Füße nicht nur wacher, sondern auch aufmerksamer geworden. Oder die Verbindung zwischen den unteren Extremitäten und dem Rest vom Körper ist koordinierter.

Den Hinweis, dass dieses Buch lesenswert war, bekam ich übrigens über Facebook. Dort hatte ich mich nämlich schon in den frühen Morgenstunden in einer Barfuß-Gruppe angemeldet. Berge, Barfußlaufen, Rohkost, das waren die Themen, die mich im Moment am meisten interessieren. Mein heutiger Speiseplan:

  • 6.20 Uhr: 780 Gramm Wassermelone
  • 8.15 Uhr: 480 Gramm Bananen
  • 10.30 Uhr: 370 Gramm Durian „Gahn Yao“
  • 16.10 Uhr: 130 Gramm Safus, 240 Gramm Salat „Romana“, 410 Gramm Avocados „Fuerte“
  • 20.30 Uhr: 600 Gramm Cherry-Tomaten
  • 23.00 Uhr bis 0.30 Uhr: 190 Gramm braune Champignons, 180 Gramm frische Erdnüsse

Durian „Gahn Yao“ schmeckte noch einmal einen Tick besser als Durian „Morn Thong“. Gut, dass ich diese Woche zwei Schälchen bestellt hatte.

PS: Guido und ich sind seit einem Monat Staufner. :herz:

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