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Entladen, Auspacken und eine erste, kleine JoggingrundeDie Männer der Spedition fuhren um kurz vor neun Uhr mit ihrem LKW an unserem Haus vor. Nach einer kurzen Orientierungsrunde begannen sie mit dem Entladen: Man beachte bitte die Ziffern des Kennzeichens. Gegen 21.00 Uhr startete ich zu einem kleinen Erholungsspaziergang Richtung Kurpark und drehte dort eine Runde im kalten Wasser der Kneipp-Anlage. Dabei beobachtete ich zwei Joggerinnen und fasste spontan den Entschluss, ebenfalls noch joggen zu gehen. Die Runde, die ich lief, war etwa 1,7 Kilometer lang. Sie war asphaltiert sowie beleuchtet und daher als kleine Laufrunde am späten Abend perfekt geeignet. Falls ich wieder regelmäßig laufe, wird es aber sicherlich nicht nur bei einer Runde pro Trainingseinheit bleiben. Die Erkenntnis, die ich während des Joggens hatte: Noch nie war ich an einem Wohnort, an dem so viele meiner ganz persönlichen Wohnort-Wünsche erfüllt werden: Einkaufsmöglichkeiten, Wassertretstelle, Wald, beleuchtete Joggingrunde, Sauna, eigentlich alles, was ich im täglichen Leben so brauchte bzw. glaubte zu brauchen, lag nur wenige Schritte von der Wohnung entfernt. Und ich hatte einen Menschen an meiner Seite, der wie ich all das zu schätzen wusste. Essen war tagsüber heute Nebensache. Bis um 16.00 Uhr aß ich immer wieder ein Stück Wassermelone, insgesamt werden es etwa 2,5 Kilogramm gewesen sein. Um 18.00 Uhr ging es mit etwa 500 Gramm Trauben der Sorte „Pink Muskat“ weiter, um 20.00 Uhr aß ich türkische Zuckeraprikosen (400 Gramm) und 190 Gramm Bananen. Die letzte Mahlzeit begann um 22.45 Uhr mit 250 Gramm Römersalat, dem rund 100 Gramm frische Mandeln folgten. PS: Ich freute mich auf die erste Nacht in unserem „richtigen“ Bett im neuen Zuhause.
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Diese Seite wurde zuletzt am 14. Juni 2020 um 12.04 Uhr GMT geändert. |