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Abschied von einer langjährigen WeggefährtinDie Wassermelonen waren zurzeit wirklich sehr gut: Aus biologischem Anbau, mit Kernen und geschmacklich einwandfrei. Punkt 12.00 Uhr nahm ich Abschied von einer langjährigen Weggefährtin, meiner Kinesiologin. Ein letztes Ziel testeten wir dabei natürlich auch noch aus. Das trug ich allerdings nicht auf meinen Lippen, sondern nur in meinem Herzen. Den Fisch aß ich dann um 14.50 Uhr. Es waren 300 Gramm Bio-Lachs, als Nachtisch gab es 70 Gramm frische Alge „Ramallo“. Am Nachmittag transportierten Guido und ich die Vollholzmöbel von Team 7, die wir mitnehmen wollten, vom Dachgeschoss in das Erdgeschoss. Anschließend ging es hinaus auf die Terrasse, die wir nie genutzt hatten, um Kräuter zu rupfen. Nicht, um sie zu essen, sondern um dem Ordnungssinn meines Vermieters gerecht zu werden. Gegessen hatte ich die Kräuter, die hinter dem Haus wuchsen, nie. Terrasse und Garten gehörten nämlich zum Revier des Nachbarhundes, d.h. er hinterließ hier immer mal wieder seine Duftnoten. Einen kleinen Busch hatte er dadurch schon ruiniert. 480 Gramm Cherry-Tomaten bildeten um 19.00 Uhr eine weitere Mahlzeit. Die letzte begann um 21.00 Uhr unter freiem Himmel mit etwa 300 Gramm wilden Kirschen. Impressionen von der Landschaft und vom abendlichen Himmel: Zurück unterm Dach ergänzte ich die Mahlzeit mit 300 Gramm Aprikosen und 180 Gramm Bananen. Den Rest des Abends werde ich mit Lesen verbringen.
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Diese Seite wurde zuletzt am 12. Dezember 2019 um 22.28 Uhr GMT geändert. |