In Freiheit vorangehen

geschrieben von Susanne am 1. Juni 2016 um 23.31 Uhr
Kategorie: Ernährung, Spirituelles
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Nachdem mir gestern bewusst geworden war, dass ich zwar schon viel losgelassen hatte, aber bei meinen Handarbeitsutensilien noch ein ziemlicher Überfluss herrschte, trennte ich mich heute von einigen dieser Dinge. Mit dabei waren zahlreiche Rundstricknadeln aus Metall:

Stricknadeln_Metall

Mittlerweile nutzte ich nämlich lieber Nadeln aus Holz. Außerdem machte ich mich an das Ausmisten von Haargummis, von denen mir meine Tochter mehrere Dutzend hinterlassen hatte. Und da ich gerade so schön in Schwung war, sah ich mich auch bei meinen Büroartikeln um und fand einiges, was ich weitergeben konnte. Eigentlich sollte es in jeder Ansiedlung ein von allen Anwohnern gemeinsam genutztes Lager geben, in dem man Dinge, die man nicht mehr brauchte, abgeben oder tauschen konnte. Projekte dieser Art gab es sogar schon: Die Tauschbörse.

Nachdem ich mit dem Ausmisten fertig war, ging es zu meiner Kinesiologin. So wie es aussah, hatte sich meine im Januar dieses Jahres entstandene Kinesiologie-Sperre aufgelöst und ich nutzte die Hilfe der Kinesiologie, um mentale Glaubenssätze und Muster auflösen zu können, wieder gerne. Eine Zeitlang war ich überzeugt, dass man solche Mustern auch mit Hilfe der Ernährung auflösen konnte. Aber das schien nicht der Fall zu sein.

Hinweise, um welche Themen es ging, bekam ich in den letzten Tagen über Ereignisse im Abenteuer-Rohkost-Forum, bei meinem Besuch in Koblenz am Montag dieser Woche und während eines Telefongesprächs mit meiner Mutter. Wie so oft konnte ich beobachten, dass, wenn es auf geistiger Ebene irgendwelche Blockaden gab, es zahlreiche Hinweise von verschiedenen Seiten gab, die sich wie Teile eines Puzzles zusammensetzenließen. So ging es um Krieg, Gewalt und Flucht und in diesem Zusammenhang um die Eigenschaften Verlässlichkeit, Pflichtbewusstsein und Treue. Wie sich durch das Austesten später ergab, hatte ich ein Muster meiner Vorfahren „geerbt“, trug eine Erblast, die mich auf meinem Weg behinderte.

Ebenso schnell wie die Blockade war das neue Ziel gefunden. „Ich, Susanne, gehe meinen Weg in Freiheit voran“ heißt es. Mir war übrigens aufgefallen, dass sich bei der Formulierung eines Ziels als Befehl, wie zum Beispiel „Gehe aufrecht!“ oder als Aussage wie „Ich selbst richte in Freiheit aus“, auch andere Menschen angesprochen fühlen konnten und dementsprechend handelten. War jedoch mein Name im Ziel enthalten, war es ein ganz persönliches Ziel, das erst einmal nur ich erreichen konnte.

Ich befreite mich heute also nicht nur von materiellen Dingen, sondern auch von einer mentalen Belastung. Ach ja, beinahe hätte ich es vergessen: Ich trennte mich nicht nur von Stricknadeln, Haargummis, Kugelschreibern und Ähnlichem, auch mein Tablet wird einen neuen Besitzer bekommen. Ob vorübergehend oder dauerhaft, wird sich zeigen. Meine Mutter möchte sich nämlich schon seit Langem mit solch einem technischen Hilfsmittel vertraut machen. Smartphone und PC erfüllen meine Anforderungen voll und ganz, so dass ich mein Tablet gerne an sie übergebe. So sah der heutige Speiseplan aus:

  • 11.02 bis 11.17 Uhr: 160 Gramm Heidelbeeren, 289 Gramm Aprikosen, 234 Gramm Bananen
  • 18.25 bis 18.37 Uhr: 445 Gramm Wasser sowie 337 Gramm einer Kokosnuss „Kopyor“
  • 22.02 bis 22.52 Uhr: 100 Gramm Wasser sowie 301 Gramm Fleisch einer reifen Kokosnuss, 59 Gramm Kakaobohnen

Sowohl die Kokosnuss „Kopyor“ als auch die reife schmeckten wieder einmal traumhaft gut. Und so hoffte ich auf eine traumhaft schöne Nacht. :stern:

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