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Die Botschaft der VögelGuido half mir am frühen Morgen, Dias aus meiner Kinder- und Jugendzeit einzuscannen. „Zufällig“ waren Bilder eines Italienurlaubs mit dabei, an den ich aufgrund meiner aktuellen Liebe zu Kokosnüssen in der letzten Zeit ein paar Mal erinnert wurde. Damals hatte ich nämlich ebenfalls große Lust auf Kokosnüsse und bekam gar nicht genug davon. Sie wurden von Straßenhändlern in handlichen Stücken zerteilt angeboten, der Preis betrug damals 100 Lire. Ein Bild von mir mit einem Stück Kokosnuss in der Hand war leider nicht mit dabei, dafür aber eines mit einem aus dem Nest gefallenen Vogel, den der Besitzer unseres Hotels mit der Hand aufgezogen hatte: Und noch ein Bild von einem Vogel war mit dabei: Das war der Wellensittich unserer Familie, sein Name war Bubi. Er war ein sehr munteres Kerlchen, das zahlreiche kurze Sätze und Wörter nachplappern konnte, unter anderem unsere Telefonnummer „Wiesbaden, 78744.“ Warum begegneten mir gerade heute Vögel, die eine Rolle in meinem Leben gespielt hatten? Die Begegnung mit Vögeln im Allgemeinen hatte folgende Bedeutung:
Das gab es bei mir zu essen:
Als Betthupferl gab es eine Dokumentation über Kanalschwimmer. Es war immer wieder faszinierend zu sehen, welche außergwöhnlichen Leistungen Menschen vollbringen konnten, wenn der Wille dazu vorhanden war. Diese Seite wurde zuletzt am 5. März 2018 um 17.54 Uhr GMT geändert. |
Durch deinen Beitrag erinnere ich mich an die Italienurlaube in meiner Kindheit und Jugend. Jeden Tag marschierte am Strand mind. 1x ein Verkäufer von Kokosnussstücken vorbei. Man hörte ihn schon aus weiter Entfernung rufen: „Coco bello!“
Meine Schwester, die Kokosnuss damals im Gegensatz zu mir (mir schmeckte frische Kokosnuss damals überhaupt nicht :updown:) unheimlich gern aß, durfte sich oft ein Stückchen holen.
Danke an die Erinnerung des Rufs „Coco bello!“ Hatte ich (fast) vergessen.