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Erstmals auf dem Speiseplan, die KepelSeit heute Abend 18.15 Uhr waren wir wieder im Oberallgäu. Wenn alles nach Plan verlief, wird es der letzte Aufenthalt in einer Ferienwohnung sein. In Zukunft werden wir es uns dann in den eigenen vier Wänden gemütlich machen können! Wie am Anfang unseres Nomadenlebens vor knapp einem Jahr hatten wir uns eine Wohnung in Bad Hindelang ausgesucht. Nachdem wir das Gepäck in der Wohnung verstaut und uns mit einer Mahlzeit gestärkt hatten, brachen wir zu einem kleinen Spaziergang auf. Blick vom Weg auf Bad Hindelang, im Hintergrund der Iseler: Gleich zu Beginn fiel ich über einen üppigen „Busch“ Knoblauchsrauken her: Drei Kräuterliebhaberinnen, die uns neugierig beäugten: Außer der Knoblauchsrauke gab es für mich Blüten vom Löwenzahn, Stängel des Wiesen-Labkrauts und sehr viel Bärlauch. So sahen die anderen Mahlzeiten von heute aus:
Die Kepel hatte ich bei Orkos bestellt, dort wurde sie für diese Woche unter dem Synonym „Keppelapfel“ angeboten: Das Fruchtfleisch schmeckte mangoähnlich, war allerdings von vollkommen anderer Konsistenz. Es schien eine wilde, noch recht ursprüngliche Frucht zu sein, die Kerne waren groß und der essbare Anteil klein. Als Grundnahrungsmittel war diese Frucht daher im Gegensatz zur Mango wohl nicht geeignet. Als nette Abwechslung war sie aber durchaus zu empfehlen!
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Diese Seite wurde zuletzt am 4. März 2018 um 17.39 Uhr GMT geändert. |