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Ausleitung von SchwermetallenSo gut wie jede größere Entgiftungswelle ging bei mir mit einer gewissen körperlichen Trägheit bzw. Müdigkeit einher, so auch die aktuelle. Außer einer Fahrt zum Entsorgungs- und Verwertungszentrum in Mertesdorf, die vor allem aus metallhaltigen Gegenständen wie Gartenwerkzeugen, einem Noten- und einem Wäscheständer bestand, unternahm ich daher auch heute nicht viel. Nach dem Motto, innen wie außen, war ich wohl am Ausleiten von Metallen, was, wenn man die Lebensmittellisten zur Ausleitung von Schwermetallen anschaute, auf der unter anderem Kokosnusswasser, Erdnüsse, Kohlsorten, Lauchgewächse und Kräuter zu finden waren, bestätigt wurde. Ich spielte heute sogar das erste Mal seit langer Zeit mit dem Gedanken, Durian zu bestellen. Die Macadamianuss, die gleich auf allen drei Listen der Seite auftauchte, war schon bei der letzten Bestellung mit dabei und wartet auf ihren Einsatz. Passend zum Thema „Entgiftung“ schaute ich mir am Abend einen Film an, in dem Mutter Erde am Entgiften war, „The Day After Tomorrow“ von Roland Emmerich: So sah mein heutiger Speiseplan aus:
Rohe Kakaobohnen standen zwar nicht auf den Listen zur Ausleitung von Schwermetallen – warum eigentlich nicht? -, enthielten aber zahlreiche, gesundheitsfördernde Wirkstoffe, wie zum Beispiel Flavonoide, waren reich an Eisen sowie Magnesium und sollten glücklich machen. Ob letzteres der Wahrheit entsprach, konnte ich nicht sagen, ich war nämlich auch schon vor dem Verzehr der Kakaobohnen glücklich!
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Diese Seite wurde zuletzt am 3. März 2018 um 19.46 Uhr GMT geändert. |