Zu welchen Problemen eine Zahnregulierung führen kann

geschrieben von Susanne am 6. Januar 2016 um 23.51 Uhr
Kategorie: Ernährung, Gesundheit, Zahngesundheit
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Um 6.00 Uhr erwachte ich, stand auf und befriedigte mein dringendes Bedürfnis nach Nahrung, indem ich 180 Gramm Grapefruit aß! Die nächsten zwei Stunden verbrachte ich mit Internet-Recherchen, machte danach kinesiologische Übungen und aß um 11.15 Uhr 450 Gramm Clementine „Clemenules“

Um 14.00 Uhr stand der nächste Termin bei meiner Kinesiologin auf dem Tagesprogramm. Viel zu erzählen gab es seit gestern nicht, so dass wir schon nach kurzer Zeit mit dem Austesten beginnen konnten. Bei meinen morgendlichen Übungen war mir aufgefallen, dass bei meinem neuen Ziel eigentlich ein „e“ fehlte, es also „traue dich“ anstatt „trau dich“ heißen sollte. Der Buchstabe „e“ stand für das Kehlkopfchakra, für die Stimme und für die Kommunikation.

Das Testen ergab, dass das Ziel tatsächlich durch den Buchstaben „e“ erweitert werden sollte und auch hier gab es wieder einmal eine nette Blockade. Sie war entstanden, als ich meine Zahnspange bekommen hatte. Anstatt, wie zu diesen Zeitpunkt eigentlich in meinem Lebensplan vorgesehen, Fülle zu erleben, erlebte ich Enge, meine Zähne wurden durch die Zahnspange zusammengedrückt. Aufgrund des ständig zu tragenden metallenen Zahngestells wurde ich außerdem in meiner Kommunikationsfähigkeit behindert.

Außerdem spürten wir im Laufe der Sitzung einen Glaubenssatz auf, der mich ziemlich erschütterte: „Wenn ich mit jemandem über Rohkost spreche, dann verschwindet er aus meinem Leben“. Der Glaubenssatz war gültig, wenn der Impuls, über Rohkost zu sprechen, von mir ausging. Mit solch einem Glaubenssatz war es nahezu unmöglich mitzuhelfen, die Anerkennung der Rohkost als gesundheitsfördernde bzw. heilende Ernährungsform zu erreichen, ein Ziel, das ich als Teil meiner Berufung sah. Wie gut, dass dieser Glaubenssatz heute sterben durfte.

Nach der Sitzung war ich in der Trierer Innenstadt und beorgte mir Mangos und Kakis. Eine dieser Mangos (270 Gramm) und eine Kaki (190 Gramm) bildeten um 17.15 Uhr die nächste Mahlzeit. Kurz nach der Mahlzeit kam ich auf eine ziemlich lieblose Idee, vor deren Verwirklichung mich Guido gerade noch rechtzeitig bewahren konnte. Danke! Guido half mir später außerdem dabei, ein Plugin für den Kommentarbereich einsatzbereit zu machen. Jetzt konnte jeder seine eigenen Kommentare bis zu 15 Minuten nach der Veröffentlichung noch einmal bearbeiten. Die letzte Mahlzeit fand um 23.30 Uhr statt und bestand aus 150 Gramm Cherimoyas aus Spanien:

Cherimoyas

PS: Wenn ich Glück habe, wird morgen endlich der tote Zahn aus meinem Kiefer entfernt.

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Ralph
9 Jahre zuvor

Könnte es sein, dass ich einen ähnlichen Glaubenssatz habe: „Wenn ich mit jemandem über Liebe und Polyamorie spreche, wendet er sich von mir ab.“ :gruebel: :heul:

Diese Seite wurde zuletzt am 11. Februar 2018 um 18.37 Uhr GMT geändert.