Hilfe vom inneren Kind

geschrieben von Susanne am 13. November 2015 um 23.49 Uhr
Kategorie: Ernährung, Spirituelles
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300 Gramm Birnen aus regionalem Anbau, 350 Gramm Mispeln aus eigener Sammlung und 150 Gramm Wabenhonig bildeten um 12.00 Uhr die erste Mahlzeit. Um 14.00 Uhr läutete ein Termin für eine Rückenmassage im Outfit Trier das Wochenende ein.

Weder Wind noch leichter Nieselregen konnten mich später davon abbringen, einen Waldspaziergang zu machen. So startet ich um 14.40 Uhr zusammen mit Guido von einem Parkplatz in der Nähe von Liersberg zu einer gut eineinhalbstündigen Tour. Ich hatte gehofft, auf ansprechende Kräuter zu treffen, aber das war nicht der Fall. Mittlerweile hatten sich die Bäume fast alle ihrer Blätter entledigt und statt gelber, orange oder roter Farbtöne herrschten jetzt Brauntöne vor:

Herbstwald_4

Herbstlaub_4

Herbstlaub_5

Farn_im_Herbst

Ganz selten traf man auf Spuren von Gelb:

Farnblatt_im_Herbst

Laerchennadeln_im_Herbst

Grün leuchteten nur noch Fichte und Tanne sowie Gras und einige Kräuter durch den Herbstwald:

Herbstwald_1

150 Gramm Champignons bildeten um 17.00 Uhr eine kleine Zwischenmahlzeit. Lust auf Grünfutter hatte ich immer noch, aber ich wusste nicht genau, nach welchem Kraut mir der Sinn stand. Das fand ich erst während einer Ruhepause in der Saunaanlage des Trierer Stadtbades heraus. Ich ließ mein inneres Kind in einem Garten herumspazieren und siehe da, auf einmal tauchte ein Kraut mit gelben Blüten auf. Rucola, das war es!

Kurz vor 22.00 Uhr fand ich dann in einem Trierer Supermarkt ein Schälchen mit recht manierlich aussehenden Rucola-Blättern. Ein paar dieser Blätter gab es zusammen mit 80 Gramm Feldsalat als Beilage zum Abendessen. Das Hauptgericht bestand aus 540 Gramm Fleisch vom Wildschwein. Die „Arbeit“ mit dem inneren Kind war mir übrigens seit vielen Jahren vertraut und hatte mir schon oft geholfen. Wikipedia schrieb in dem Artikel zum inneren Kind:

Die therapeutische Arbeit mit dem Inneren-Kind-Ansatz hat sich als sehr effektiv erwiesen … Es fällt auf, wie schnell sich Menschen verändern, wenn sie mit dem inneren Kind arbeiten. Diese Veränderung ist sehr tiefgreifend und setzt ein hohes Maß an Kraft und Kreativität frei, wenn die Wunden der Vergangenheit geheilt sind.

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