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Pilzsaison110 Gramm Kiwais bildeten die erste Mahlzeit des Tages. Um 10.45 Uhr gab es 500 Gramm Trauben „Pierre Royal“, 390 Gramm Mirabellen und 150 Gramm Wabenhonig aus der Rhön. Ich nahm an, dass mit dem heutigen Tag die diesjährige Saison der pflaumenartigen zu Ende ging. Der Geschmack von Zwetschgen und Mirabellen war nämlich mittlerweile mehr oder weniger nichtssagend. Um 14 Uhr gab es zwei Maiskolben, von denen 230 Gramm essbar waren. Gegen 16.00 Uhr kam die Sonne hinter den Wolken hervor und Guido und ich brachen zu unserer nächsten Tour auf. Zuerst ging es mit dem Fahrrad acht Kilometer den Ruwer-Hochwald-Radweg entlang. Am Gasthaus Reh bei Gusterath-Tal stellten wir die Fahrräder ab und wanderten die knapp elf Kilometer lange Traumschleife Romika-Weg. Wie gestern hatten wir die Gelegenheit, verschiedene Apfelsorten zu probieren bzw. zu essen: Wir nahmen dieses Mal allerdings keine mit, die gestern gepflückten Äpfel reichten erst einmal als Vorrat. Außerdem aß ich zahlreiche Blüten der Nachtkerze und hatte die Gelegenheit einen Parasol und einen Maronen-Röhrling zu probieren: Der Parasol war sehr lecker, so dass ich den halben Hut aß. Der Röhrling war schon zu alt, um gut zu schmecken. Außerdem lief er nicht blau an, so dass ich nicht sicher war, ob es überhaupt einer war. Zurück in den eigenen vier Wänden verzehrte ich um 20 Uhr 200 Gramm Champignons. Eine Stunde später gab es als letzte Mahlzeit 150 Gramm Kohlrabi, 180 Gramm Karotten und 200 Gramm frische Haselnüsse.
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Diese Seite wurde zuletzt am 18. November 2019 um 20.45 Uhr GMT geändert. |