Archiv für August 2015

geschrieben von Susanne am 16. August 2015 um 23.59 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Die gestrigen Ereignisse beschäftigten mich auch in der Nacht und ließen mich kaum schlafen. Um 7 Uhr morgens hatte ich endgültig das Herumwälzen im Bett satt und windmete mich häuslichen Aktivitäten. Im Laufe des Vormittags packte ich neben anderen Tätigkeiten eine Kiste mit Büchern für den Verkauf bei reBuy. Es war wirklich erstaunlich, was sich innerhalb eines Jahres schon wieder an Büchern, die ich wahrscheinlich kein zweites Mal mehr lesen werde, angesammelt hatte.

Aber es hatte sich nicht nur Neues angesammelt, was ich weitergeben konnte. Ich war jetzt auch bereit, alte Dinge aus meinem persönlichen Besitz loszulassen, die ich beim letzten Umzug noch mitgeschleppt hatte. Ich war gespannt, wohin die „Entgiftung“ auf materieller Ebene in den nächsten Jahren noch führen würde! Außerdem überlegte ich zusammen mit Guido, welche Möbel in unserer zukünftigen Wohnung wohin passen könnten. Dank WhatsApp war dies trotz großer räumlicher Entfernung zwischen uns problemlos möglich!

Später am Tag las ich in einem persönlichen Blog einen Beitrag, bei dem es um den krankmachenden Einfluss von Handys ging. Meine Meinung zum Thema: Handys waren eine sehr nützliche Erfindung und ich möchte nicht mehr darauf verzichten. Klar, man konnte es wie mit so vielen Dingen auch hier übertreiben, aber diese technische Errungenschaften deshalb per se zu verurteilen, fand ich unangemessen. Ich verschanzte mich früher oft hinter meinen Büchern, andere verschanzten sich heute hinter ihren Handys. Das Ergebnis blieb das gleiche: In beiden Fällen fand ein Rückzug aus der realen Welt statt.

Apropos reale Welt: Nachmittags fuhr ich mit meiner Tochter nach Wasserbillig, einer Ortschaft, die zu Luxemburg gehörte. Dort konnte man auch am Sonntag in einem großen Supermarkt bis 18 Uhr einkaufen. Ich hatte zwar alles im Haus, aber meine Tochter bekam plötzlich Lust auf Avocados, so dass ein Einkauf unumgänglich war. Wasserbillig war zwar ein Ort der Realität, kam mir aber immer vollkommen unwirklich vor. Hier konnte man Drogen wie Zigaretten oder Kaffee in Großpackungen kaufen. Aber nicht nur mit Drogen wurden hier Geschäfte gemacht, Schwerpunkt der luxemburgischen Volkswirtschaft war vor allem der Finanzsektor. Man lebte in Luxemburg also in einer „Scheinwelt“ und das selbst dann, wenn man kein Handy in der Hand hatte!

Die erste Mahlzeit gab es um 11 Uhr. Sie bestand aus 390 Gramm Zwetschgen, 400 Gramm Mango, 620 Gramm Aprikosen und 160 Gramm Wabenhonig aus dem Odenwald. Von 17.30 bis 19.00 Uhr gab es 200 Gramm Kohlrabi und 310 Gramm frische Erdnüsse. Die letzte Mahlzeit begann um 23.10 Uhr und dauerte 40 Minuten. Sie bestand aus 670 Gramm Fleisch vom Lamm. Ich gab die heutigen Werte spaßeshalber wieder einmal bei cronometer.com ein: Laut der Berechnung nahm ich 5841 kcal zu mir. Alle Mineralien und Vitamine wurden in ausreichender Menge zugeführt, einzig und allein bei Vitamin D, Calcium und Natrium waren die Werte zu niedrig.

Die Knochenenden, die ich geknabbert hatte, wurden allerdings nicht berücksichtigt, so dass zumindest der Calciumbedarf für heute ebenfalls gedeckt war. Vitamin D wurde wahrscheinlich in den letzten Wochen von meinem Körper in ausreichender Menge produziert und Natrium hatte ich erst gestern in Form von Salzkristallen zu mir genommen. Es sah also alles bestens aus mit meiner Ernährung, zumindest rein rechnerisch.

geschrieben von Susanne am 15. August 2015 um 23.57 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Um 7 Uhr herrschte in unserem kleinen Appartement entgegen der sonst üblichen morgendlichen Ruhe und Beschaulichkeit schon eifrige Betriebsamkeit: Guido packte seine Sachen und zog eine Etage höher unters Dach. Ich ließ mir erst einmal eine Papaya „Formosa“ von 1050 Gramm schmecken und verstaute dann meine Siebensachen im Auto. Um 9 Uhr war unser altes Appartement geräumt, das neue bezogen und mein Auto beladen. Eigentlich hätte ich in Richtung Mertesdorf starten können, wenn wir nicht um 10.30 Uhr den Besichtigungstermin für die gestern schon von außen bewunderte Wohnung gehabt hätten. Der Termin ging vor, auch wenn so die Gefahr bestand, dass ich es nicht schaffen würde, vor 19 Uhr in Trier zu sein, um beim Bio-Metzger Fleisch zu besorgen.

Die Wartezeit von 9 bis 10 Uhr verbrachte ich am PC und kategorisierte weiter fleißig Tagebucheinträge. Damit war ich immer noch nicht fertig. Um kurz nach 10 Uhr machten wir uns dann zu Fuß zum Besichtigungsort auf. Und hatten danach das Gefühl endlich unseren zukünftigen Wohnort gefunden zu haben. Um 12 Uhr saß ich noch etwas benommen von den Eindrücken der letzten Stunden im Auto und startete Richtung Mertesdorf. Gleichzeitig machte sich ein Hungergefühl in mir breit, so dass ich gleich zu Beginn der Fahrt rund ein Pfund Aprikosen aß:

Bioladen_Aprikosen_Spanien

So stand erst einmal genug Zucker für Gehirnaktivitäten zur Verfügung, was auch dringend notwendig war. Ich musste ja nicht nur auf den Verkehr achten, sondern auch die Eindrücke der letzten Stunden verarbeiten und die sich daraus ergebenden Konsequenzen analysieren: Ich würde, wenn es zur Unterzeichnung eines Mietvertrags käme, nicht nur die Gegend um Trier herum verlassen, in der ich immerhin seit fast 20 Jahren lebte. Der Wohnortwechsel würde auch die räumliche Trennung von meiner jüngsten Tochter bedeuten, die in Trier bleiben wollte. Das hatten wir im Laufe der letzten Wochen schon geklärt.

Mochte der Verstand auch tausenderlei Argumente gegen diesen Schritt finden, mein Herz sagte zu diesem Schritt ein klares und eindeutiges „Ja!“. Ich werde ihn tun wie ich schon viele Schritte in meinem Leben mit klopfendem Herzen getan hatte, egal, was mein Verstand dazu gesagt hatte. Bereut hatte ich bisher keinen einzigen. Die Autofahrt verging wie im Flug und das, obwohl ich zwischen Ulm und Stuttgart über eine Stunde im Stau stand. Gerade noch rechtzeitig vor Ladenschluss kam ich um 18.30 Uhr in Trier an und räumte kurz darauf in der Metzgerei des Biogate die Ecke der Theke, in der das Lammfleisch lag, ziemlich leer:

Fleischtheke

Außerdem war ich im Fischhaus “Oechsle” und kaufte mir ein Filet von einem Papageienfisch, der kurz zuvor noch dekorativ in der Auslage gelegen hatte, so wie dieser hier:

Papageifisch

Auf dem Nachhauseweg holte ich meine Tochter von einer Freundin ab, entlud um 20 Uhr mein Auto und verstaute meine Siebensachen im Haus. Anschließend beruhigte ich mit Hilfe von Yoga und kinesiologischen Übungen meinen Geist und führte danach ein sehr harmonisches und offenes Mutter-Tochter-Gespräch. Die letzte Mahlzeit begann um 23 Uhr, dauerte bis kurz vor Mitternacht und bestand aus 690 Gramm Fleisch vom Lamm. Jetzt fehlte nur noch eines: ein gemütliches Bett, um ins Reich der Träume eintauchen zu können. :stern:

geschrieben von Susanne am 14. August 2015 um 23.00 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Am Vormittag ging es ausgerüstet mit unseren Rucksäcken wieder einmal zum Einkaufen ins Dorfzentrum. Ich empfand es als Luxus, dass wir sämtliche Einkäufe zu Fuß erledigen konnten und für ausgedehntere Besorgungen das Fahrrad als zusätzliches Fortbewegungsmittel ausreichte.

Das spannendste Ereignis des heutigen Tages war die Besichtigung eines im Bau befindlichen Hauses, in dem Ende dieses Jahres eine Wohnung bezugsfertig wurde. Die Lage war traumhaft und auch die sonstigen Daten der Wohnung entsprachen in weiten Teilen unseren Wünschen. Wir vereinbarten für morgen mit dem Bauherrn einen Besichtigungstermin.

Gleich nach der Besichtigung wollte ich für ein paar Tage nach Mertesdorf fahren, um dort nach dem Rechten zu sehen. Meine Sachen hatte ich heute Nachmittag schon alle gepackt, sie mussten nur noch im Auto verstaut werden. Guido bezog in der Zwischenzeit ein neues Quartier, allerdings im gleichen Haus. Daher konnte ich auch mein Fahrrad sowie einige andere Ausrüstungsgegenstände, die ich mit Sicherheit nicht in Mertesdorf benötigte, hierlassen.

Die erste Mahlzeit fand um 11 Uhr statt und bestand aus einer Flugmango von 300 Gramm und zwei Bananen von 190 Gramm. Mittags kam ein Paket mit frischen Erdnüssen an. Einen Teil davon, genauer gesagt 290 Gramm, ließ ich mir zwischen 14.00 und 15.20 Uhr schmecken. 750 Gramm Zwetschgen, 230 Gramm Aprikosen und 140 Gramm türkischer Wabenhonig bildeten von 21.30 bis 22.30 Uhr die letzte Mahlzeit.

Den Rest des Abends schaute ich mir weitere Dokumentionen über die Alpen an. Ich liebte die Gegend hier rund um Oberstdorf, ich liebte das Wandern durch diese traumhaft schöne Landschaft und das Besteigen der leicht zugänglichen Gipfel, aber es würde mir wahrscheinlich für immer ein Rätsel bleiben, warum jemand bereit war, für das Erklimmen eines Gipfels sein Leben zu riskieren. Ich wollte entspannt und mit einem Lachen im Gesicht am Gipfel ankommen, so wie vorgestern auf dem Geißhorn:

Geisshorn_Gipfel

geschrieben von Susanne am 13. August 2015 um 23.57 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Um kurz nach Mitternacht wollten wir eigentlich ins Bett gehen. Aber dann fiel mir ein, dass die Aktivität des Sternschnuppenschwarms der Perseiden in dieser Nacht ihren Höhepunkt erreichen sollte. Der Himmel war wolkenlos, Grundvoraussetzung, um den Schwarm beobachten zu können. Also gingen wir hinaus auf die Wiesen im Süden von Oberstdorf und schauten erwartungsvoll in den Nachthimmel. Wir wurden nicht enttäuscht: In dem Augenblick, in dem wir aus dem Lichtdunst des Dorfes auf die dunklen Wiesen hinaustraten, fiel auch schon die erste Sternschnuppe. :stern: Bis um zwei Uhr waren wir unterwegs und sahen in dieser Zeit mehr Sternschnuppen als je zuvor in unserem Leben. Zum Zeitpunkt des eigentlichen Höhepunktes zwischen zwei und vier Uhr lagen wir schon in unseren Betten, aber das Erlebnis war auch so beeindruckend genug. Gewünscht hatte ich mir nichts, ich war gerade wunschlos glücklich. :sonne:

Die erste Mahlzeit nach der Sternschnuppennacht bestand aus Liebesäpfeln in der gleichen Kombination wie am 9. August. Die verzehrte Menge betrug 920 Gramm. Anschließend brachen wir zu einer Einkaufsrunde durchs Dorf auf. Die Obstvorräte konnten wir erfolgreich aufstocken, weniger erfolgreich verlief die Jagd nach Fleisch: Es gab weder Lamm noch Wild und vom Rindfleisch hatte ich erst einmal genug.

Statt mit Fleisch musste ich mich daher mit Früchten sattessen. Diese gab es dann auch wirklich reichlich: Um 12.40 Uhr aß ich 420 Gramm Zwetschgen, 430 Gramm Aprikosen sowie 360 Gramm Feigen und um 18.20 Uhr 310 Gramm Zwetschgen, 310 Gramm Aprikosen und 190 Gramm Bananen. Zwischendurch naschte ich 80 Gramm Wabenhonig aus der Türkei:

Tuerkischer_Wabenhonig

Diese ein Kilogramm schwere Honigwabe hatte ich in der letzten Woche bei „Fatma Alp Orientfeinkost“ bestellt. Der Honig schmeckte sehr lecker, wenn auch vollkommen anders als der einheimische. Kein Wunder, denn in der Türkei blühten wahrscheinlich andere Blumen. Zur Qualität konnte ich noch nicht viel sagen. Negative Symptome direkt nach der Mahlzeit konnte ich aber nicht beobachten. Die letzte Mahlzeit fand um 22.30 Uhr nach einem Abendspaziergang statt, auf dem ich als kleine Vorspeise zahlreiche Blüten der Nachtkerze aß. Sie bestand aus 750 Gramm Avocados aus Südafrika, die ich heute beim lokalen Supermarkt „Feneberg“ gekauft hatte.

geschrieben von Susanne am 12. August 2015 um 23.55 Uhr
Kategorie: Bergtouren, Ernährung, Tierbotschaften, Wildpflanzen
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Die erste Mahlzeit fand um 11 Uhr statt und bestand aus 310 Gramm hellen Trauben, 430 Gramm Zwetschgen und 480 Gramm Aprikosen. Um 13.30 Uhr ging es dann mit den Fahrrädern bis in die hinterste Ecke des Rappenalptals. Endstation war die Speicherhütte:

Speicherhuette

Den letzten Kilometer zur Hütte hinauf schob ich wieder einmal fleißig:

Fahrradschieben

Allerdings hatten meine Sitzbeinhöcker nach immerhin 19 Kilometern im Sattel ohnehin schon Protest angemeldet, so dass ich das Schieben als sehr wohltuend empfand. Um 15.30 Uhr ging es von der Speicherhütte zu Fuß Richtung Westen hinauf zur Trifthütte. Ein Blick zurück ins Rappenalptal:

Blick_ins_Rappenalptal

Der nächste Wegpunkt war die Koblathütte, auf deren Wiesen drei Esel weideten. Regula Meyer schrieb in ihrem Buch „Tierisch gut“ über den Esel:

Der Esel erinnert uns Menschen an den Willen. … Die Kraft des Esels mahnt Sie also, ganz Sie selbst zu sein, die eigene Straße unerschütterlich und würdevoll entlangzugehen. Es ist völlig nebensächlich, ob die Menschen um Sie herum damit einverstanden sind. Der Esel lässt sich nicht aus der Ruhe bringen, wenn er seinen Weg kennt. Ruhig und gelassen schreitet er ihn ab. Wird er allerdings angegriffen, kann er sich mit Vehemenz und absoluter Durchschlagkraft wehren. Auch darin liegt eine Botschaft des Esels: Sie haben die Pflicht, Ihren Willen und dadurch Ihren persönlichen Lebensweg zu verteidigen.

Ich war zwar der Meinung, dass ich zurzeit meinen Weg wirklich unerschütterlich und würdevoll ging, gegen Angriffe setzte ich mich aber nur ungern zur Wehr. Ich werde mir die Botschaft daher zu Herzen nehmen und das nächste Mal, wenn mich jemand vom Weg abbringen will, heftig um mich treten. Von der Koblathütte ging es weiter Richtung Geißhorn:

Geisshorn

Um 16.30 Uhr waren wir auf dem Gipfel des Geißhorns angelangt. Nach einer halbstündigen Rast machten wir uns an den Abstieg zurück zum Geißhornjoch. Von dort ging es weiter über den Schwabengrat zur Mindelheimer-Hütte, die wir um kurz vor 18 Uhr erreichten:

Mindelheimerhuette

In Gesellschaft anderer Bergliebhaber deckten wir unseren Flüssigkeitsbedarf und setzten uns dann etwas abseits vom Trubel ins Gras. Dort aß ich in aller Ruhe zwei Avocados von etwa 300 Gramm, bevor es um 19 Uhr zurück zur Speicherhütte ging. Blüten verschiedener Glockenblumen, Brennnesselspitzen und Samenstände des Breitwegerichs ergänzten während des Abstiegs die Mahlzeit. Auf unserem Weg nach unten wurden wir von einem Murmeltier beobachtet, dass laut pfeifend alle Artgenossen in Kenntnis setzte. Ein Jungtier kreuzte auf der Suche nach Essbarem etwas später unseren Weg. Die Botschaft, die hinter einer Begegnung mit Murmeltieren stand, berührte mich noch mehr als die der Esel:

Murmeltiere leben ein karges und gefährliches Leben. Sie leben es aber intensiv und freudig. Es erinnert uns an die freie Glückseligkeit des bescheidenen Lebens. Das Murmeltier fordert Sie auf, Vorstellungen loszulassen und alle Forderungen an das Wie, Wo und Wann im Leben aufzugeben. Jegliche Ansprüche an den Himmel und die Erde sollten Sie zurücknehmen. Senken Sie das Haupt bescheiden und wagen Sie es, die kargen, urtümlichen Rhythmen des Nehmens und Gebens, des Tags und der Nacht, des Winters und des Sommers, des Lebens und des Todes urteilsfrei anzunehmen. Bescheidenheit ist eine wunderbare, heilsame Kraft, die aus der echt gelebten Demut vor dem göttlichen Plan besteht. … Sie brauchen keine Bitten mehr in den Himmel zu senden, denn durch Bescheidenheit werden Sie stets Fülle erfahren.

Auf der Fahrt von der Speicherhütte zurück nach Oberstdorf hielten wir immer wieder an und betrachteten die im Licht der Abendsonne leuchtenden Berge um uns herum:

Die Tour ließ wieder einmal keinerlei Wünsche hinsichtlich intensiver Naturerlebnisse offen. Ich fühlte mich noch nie so heimisch, so sicher und geborgen, aber auch so fasziniert und überwältigt von der Schönheit und Kraft der Natur wie hier in den Bergen. Das Abendessen begann um 21.30 Uhr, dauerte vierzig Minuten und bestand aus 340 Gramm Fleisch und 160 Gramm Leber vom Hirsch.