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Tempotraining auf der BahnTageshöhepunkt war heute das abendliche Lauftraining im Stadion mit den „Dienstagslatschern“. Auf dem Programm standen neben Ein- und Auslaufen 3 x 3 x 500 Meter, mit Trabpausen von 300 Metern zwischen den einzelnen Läufen und 1000 Metern zwischen den Serien. Das Tempo sollte schneller sein, als das aktuelle über 10 Kilometer. Das hieß für mich, die 500 Meter in einer Zeit von 2:15 Minuten zurückzulegen. Die Aufgabe löste ich mit Bravour, zwei der Läufe, der erste und der letzte, waren mit 2:10 Minuten sogar etwas schneller. Jetzt muss ich dieses Tempo nur noch über eine Distanz von zehn Kilometern halten, um eine Zeit unter 45 Minuten zu laufen und meinen Ex-Trainer zu überraschen. Um dieses Ziel zu erreichen, half vor allem eines: Ausdauertraining und zwar nicht nur einmal die Woche, sondern möglichst zwei-, dreimal. Das ging natürlich nur, wenn mein Bewegungsapparat schmerzfrei funktionierte. Gott sei Dank verhielt sich auch heute meine Ferse erstaunlich ruhig. Die erste Mahlzeit gab es um 8.05 Uhr. Sie bestand aus einer Mango von 270 Gramm und 320 Gramm einer Papaya. Um 13.00 Uhr aß ich 580 Gramm Erdbeeren aus regionalem Anbau sowie 470 Gramm Aprikosen und um 16.30 Uhr 530 Gramm Cherimoyas sowie 340 Gramm Bananen. Auch nach dem Lauftraining war ich kurz davor, noch einmal bei den Früchten zuzugreifen, entschied mich aber dann doch anders, als ich entdeckte, dass Hühnereier im Haus waren. So begann die Mahlzeit um 20.30 Uhr mit vier Eigelben. Das Hauptgericht bestand aus 475 Gramm zweier Lammhaxen einschließlich Knochenmark: PS: Seit gestern benutze ich die App „Keep“ von Google für meine Notizen während den Mahlzeiten. Damit erhöht sich der Ordnungsgrad meines Umfeldes beträchtlich, denn statt Zettelchen liegt jetzt nur noch mein Smartphone herum.
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Diese Seite wurde zuletzt am 15. November 2019 um 10.02 Uhr GMT geändert. |