|
Durian „Chanee“Eine Melone „Charentais“ mit einem Nettogewicht von 510 Gramm bildete um 11 Uhr die erste Mahlzeit. Um 12.15 Uhr brach ich zu einer Laufrunde rund um Mertesdorf auf und erkundete dabei neue Wege. Ergebnisse: Distanz: 10,3 Kilometer; Dauer: 1:02:11; Durchschnittsgeschwindigkeit: 9,9 Kilometer/h; Maximale Geschwindigkeit: 13,4 Kilometer/h; Höhenmeter: 250. Unterwegs begenete mir die Meisterzahl 2222 in Form eines Autokennzeichens. Laut Interpretation der Seite spiritual-path.com ist diese Zahl eine Bestätigung dafür, dass man auf dem richtigen Weg ist. Liebes Universum, danke für den Hinweis! Nach dem Lauf hatte ich Lust auf etwas Deftiges und holte mir die zweite Durian, die ich von Tropenkost geliefert bekommen hatte, aus dem Keller: Ihr Duft strömte mittlerweile sogar durch das kleine an der Straßenseite gelegene Kellerfenster! Jeder, der am Haus vorbeiging, kam so in den Genuss einer Geruchsprobe. Da noch keine Nahtstellen erkennbar waren, öffnete ich sie mit dem Messer. Hier ist die geöffnete Frucht zu sehen: Hier das gesammelte Fleisch der ganzen Frucht: Der essbare Anteil betrug knapp 400 Gramm. Das Aroma war wie erwartet wesentlich intensiver als das der „Morn Thong“. Richtig satt war ich nach dieser Miniportion allerdings nicht, so dass ich die Mahlzeit mit 120 Gramm Minibananen ergänzte: Den Nachmittag verbrachte ich im Trierer Stadtbad mit Schwimmen und Saunieren. Zwischen den Saunagängen hatte man heute die Gelegenheit – gut geschützt unter dem Vordach eines Ruheraums – den vorbeiziehenden Regenwolken und dem Spiel der Tropfen auf der Oberfläche des Kaltwasserbeckens zuzuschauen. Um 20.30 Uhr aß ich fünf Eigelbe und von 21.45 bis 23.00 Uhr beim Gucken eines Films 140 Gramm frische und 20 Gramm schon leicht angetrocknete Erdnüsse.
Abonnieren
0 Comments
Oldest
Diese Seite wurde zuletzt am 11. November 2019 um 20.00 Uhr GMT geändert. |