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Archiv für März 2015Vormittags war ich in Sachen „Müllentsorgung“ unterwegs. Erst ging es zum Trierer Wertstoffhof: Hier erntsorgte ich stapelweise zusammengelegte Kartons, die nicht mehr in unsere Papiertonne gepasst hatten. Mein nächster Weg führte wieder zurück nach Mertesdorf zum Entsorgungs- und Verwertungszentrum. Dort wurde ich endlich noch aus Liersberg stammende Problemabfälle los. Der nächste Weg führte zur Gemeindeverwaltung. Der Raum, in dem mir von einem netten Menschen geholfen werden konnte, hatte die Nummer 11: Nach der erfolgreichen Befreiung von alten und neuen Lasten konnte ich am Nachmittag an der Außenwand der Kletterhalle die Frühlingssonne genießen. Abends gab es dann zu meiner großen Freude ein Wiedersehen mit ehemaligen Kletterpartnern. Die erste Mahlzeit fand um 11.00 Uhr statt und bestand aus 440 Gramm Ananas, die zweite um 14.15 Uhr aus 100 Gramm Wabenhonig und die dritte um 21.10 Uhr aus 510 Gramm Cocktail-Tomaten und 80 Gramm rotem Spitzpaprika. Die erste Mahlzeit fand um 7 Uhr statt und bestand aus 450 Gramm Ananas, die zweite um 10.45 Uhr aus 160 Gramm Wabenhonig. Von 11.30 bis 13.30 Uhr war ich im Fitnessstudio. Die ersten fünfundvierzig Minuten nahm ich an einem Bodybalance-Kurs teil, die nächsten 50 Minuten verbrachte ich laufend auf diesem Trainingsgerät: Das Ergebnis dieser Trainingseinheit: 5 Kilometer mit 10,5 km/h, 2 Kilometer mit 11,1 km/h, 1 Kilometer mit 12,1 km/h und zu guter Letzt noch einmal 1 Kilometer mit 11,1 km/h. Umziehen und Duschen nahmen den Rest der Zeit in Anspruch. Um 15.15 Uhr aß ich einige getrocknete Spaghetti-Algen und 450 Gramm Avocados der Sorte „Fuerte“. Die letzte Mahlzeit fand von 21.30 bis 22.00 Uhr nach einem moderaten abendlichen Klettertraining statt und bestand aus 420 Gramm fettem Fleisch vom Wildschwein. Ralph, ein befreundeter Rohköstler, schrieb heute in seinem öffentlichen Tagebuch, dass es ihm sukzessive besser und besser ginge. Mir ging es schon seit einiger Zeit recht gut, ich war glücklich und zufrieden. Aber nun durfte ich in den letzten Tagen erleben, dass man sich sogar glücklicher als Gott fühlen konnte! ![]() ![]() ![]() So sahen die Mahlzeiten am heutigen Glückstag aus: Um 10.30 Uhr aß ich 350 Gramn Wabenhonig und von 22.15 bis 22.45 Uhr 160 Gramm rote Spitzpaprika, ein kleines Stück Lauch und 440 Gramm Avocados der Sorte „Fuerte“. Nachtrag vom 10.11.2019: Ralphs öffentliches Tagebuch existiert nicht mehr. Nach dem Erledigen der Hausarbeit setzte ich mich in den frühen Morgenstunden an den PC und erweiterte inspiriert durch die kürzlich erhaltene Rückmeldung eines Lesers meinen Erfahrungsbericht im Wiki: Von der veganen zur instinktiven Rohkost. Die erste Mahlzeit gab es um kurz nach 11 Uhr. Sie bestand aus 590 Gramm spanischen Cherimoyas. Von 13 bis 17 Uhr fand ein moderates Klettertraining statt. Zwischen 18.00 und 18.30 Uhr aß ich 270 Gramm Blutorangen „Moro“, 320 Gramm Mango „Edward“ und 160 Gramm eines Mameyapfels: Ein roter Spitzpaprika von 80 Gramm und 600 Gramm Avocados der Sorte „Fuerte“ bildeten von 22.10 bis 22.35 Uhr die letzte Mahlzeit. Nach fünf Stunden Schlaf war die Nachtruhe um 7 Uhr für heute beendet. Kurze Zeit später führte ich ein Telefongespräch mit einem Seelenfreund. Kurz vor dem Ende der Wanderung stand ich vor den jungen Bärlauchpflanzen in der Nähe eines Weihers. Lust, sie zu probieren, hatte ich heute aber keine. Stattdessen bewunderte ich ganz fasziniert den erst vor kurzem abgelegten Froschlaich: Die Wanderung dauerte laut RuntasticApp 3 Stunden und 5 Minuten: Zurück zu Hause aß ich um 13 Uhr 350 Gramm Perga aus der Heide. Heute war ich von 15 bis 19 Uhr klettern. Das Abendessen begann um 21 Uhr, dauerte eine halbe Stunde und bestand aus 310 Gramm fettem Fleisch vom Wildschwein. |