|
Archiv für Februar 2015Nach dem Erledigen der Hausarbeit fuhr ich ins Fitnessstudio und absolvierte dort einen Bodybalancekurs. Anschließend ging die Fahrt weiter nach Hentern, um von dort aus die Ruwer-Hochwald-Schleife zu wandern. Zwei Mal war ich hier schon unterwegs gewesen, im April letzten Jahres und Ende Juni 2013. Heute gab es neben herrlichen Panorama-Aussichten und imposanten Quarzitfelsen auch Steinmännchen inmitten von Schneeresten zu bewundern. Der Himmel war entgegen den Wettervorhersagen wolkenverhangen, aber gegen Ende der Wanderung blitzte die Sonne ein wenig hervor: Wer hier genauer hinschaute, sah vier Rehe über die Wiese springen. Ein Traum, den ich in der Nacht träumte: Ich bin zusammen mit meiner Mutter in einem Zimmer und teile ihr mit, dass ich morgen heiraten will. Wir besprechen, was getan werden muss und es scheint keinerlei Problem sein, so kurzfristig eine Feier mit Freunden und Verwandten zu organisieren. Plötzlich fällt mir ein, dass ich noch kein weißes Kleid habe. Meine Mutter durchsucht ihren Kleiderschrank, aber keines ihrer Kleider gefällt bzw. passt mir. Schließlich kommen wir auf die Idee, in ein nahegelegenes Einkaufszentrum zu fahren. In der letzten Szene des Traums sitze ich zusammen mit meiner jüngsten Tochter vor einem Tablet und suche nach näheren Informationen zu dem Einkaufszentrum. Es sieht auf den Bildern so ähnlich aus wie das Lafayette in Berlin. Ende des Traums, einen Bräutigam gab es in diesem Traum übrigens nicht! Die erste Mahlzeit fand um 11.55 Uhr nach einem einstündigen Pilateskurs statt und bestand aus 280 Gramm Wabenhonig. Um 13 Uhr war ich in der Kletterhalle verabredet. Dort gab es heute eine besondere Überraschung: Vor ein paar Tagen war eine neue Route mit wunderschön anzusehenden, pinkfarbenen Griffen geschraubt worden. Allerdings im Schwierigkeitsgrad 9-, keine Route, die ich klettern konnte. Trotzdem hatte ich mir für heute vorgenommen, wenigstens die ersten Züge zu probieren. Die Griffe sahen einfach zu verlockend aus! Zu meiner großen Freude hatte aber gestern Abend bzw. heute Nacht mein „Lieblingsschrauber“ Griffe mit der gleichen Farbe und Struktur zu einer neuen Route verschraubt, einer glatten 6. Es war die erste und schönste Route des heutigen Trainings! Um 17.30 Uhr aß ich 250 Gramm Gemüsefenchel und eine halbe Stunde später 590 Gramm wilde Avocados. Die Avocados schmeckten genial! Gegen 19 Uhr fuhr ich noch einmal ins Fitnessstudio und absolvierte eine Ausdauereinheit auf dem Laufband: 8 Kilometer Fahrtspiel mit Geschwindigkeiten zwischen 10,5 und 12,5 km/h. Die letzte Mahlzeit fand von 22.10 bis 23.00 Uhr statt und bestand aus 70 Gramm schwarzen Oliven und 130 Gramm Pistazien. 200 Gramm Wasser einer Kokosnuss „Kopyor“ bildeten um 10 Uhr das Frühstück. Eine Stunde später fuhr ich nach Mehring zur Finnenbahn. Dort lief ich 11 Kilometer in einem Schnitt von 10,2 km/h. Das Fleisch der Kokosnuss (350 Gramm) bildete um 12.50 Uhr die Mittagsmahlzeit. Nach einem dreistündigen Klettertraining aß ich um 18.05 Uhr 210 Gramm Gemüsefenchel und 510 Gramm dieser wilden Avocados: Die letzte Mahlzeit begann um 23.10 Uhr, dauerte eine halbe Stunde und bestand aus 145 Gramm Pistazien. Die erste Mahlzeit fand nach dem Erledigen der Bügelwäsche und diversen kleineren Tätigkeiten im Haushalt um 11.10 Uhr statt. Sie bestand aus einer Cherimoya von 400 Gramm und 300 Gramm Bananen „Feige-Apfel“. Von 12.00 bis 15.15 Uhr stand bei sonnigem Wetter eine Wanderung rund um den Burscheiderhof bei Trier auf dem Programm und von 15.30 bis 18.50 Uhr eine Trainingseinheit in der Kletterhalle. Das Abendessen fand von 19.35 bis 20.15 Uhr statt. Zuerst gab es 450 Gramm einer Papaya aus Togo. Das gute Stück wog 1150 Gramm, so dass ich die Frucht nicht längs, sondern quer schnitt und mehrere schmale Scheiben mit einigen der in der Mitte liegenden Kerne verzehrte: Den zweiten Gang bildeten 270 Gramm Bananen „Feige-Apfel“, den dritten 300 Gramm Datteln „Sukkari soft“. 160 Gramm Wabenhonig bildeten um 12 Uhr die erste Mahlzeit. Von 13 bis 16 Uhr war Klettern angesagt, heute wieder einmal in einer sehr ruhigen Atmosphäre mit freier Routenwahl. Um 17 Uhr aß ich 495 Gramm Avocados der Sorte „Fuerte“. Die Früchte waren perfekt reif und vom Geschmack her sehr aromatisch! Mit 160 Gramm schwarzen Oliven beendete ich um 21.10 Uhr die Nahrungsaufnahme. |