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Wach auf!Um 11.15 Uhr aß ich 340 Gramm Perga. Die nächste Mahlzeit gab es nach einem dreistündigen Klettertraining um 17.45 Uhr. Sie bestand aus 520 Gramm Clementinen aus Marokko und 420 Gramm Grenadillen aus Peru, beides aus biologischem Anbau. Von 19.00 bis 20.30 Uhr absolvierte ich eine zweite Trainingseinheit im Fitnesstudio. Auf dem Programm stand der „Bauchkiller“-Kurs, eine Ausdauereinheit auf dem Laufband über 5 Kilometer mit einer Geschwindigkeit von 10,5 km/h und diverse Übungen an den Geräten. Anschließend war ich in der Sauna und hatte das Glück, dass jemand einen privaten Aufguss mit der Duftnote „Sandelholz“ veranstaltete. 220 Gramm Gemüsefenchel, 80 Gramm frische Kakaobohnen und 240 Gramm frische Erdnüsse bildeten von 22.00 bis 23.20 Uhr die letzte Mahlzeit. Was gab es sonst noch zu berichten? Die Zeit, die ich vor dem Computer verbrachte, hatte sich in den letzten Wochen, besonders in den letzten Tagen, deutlich verringert. Und statt sämtliche Rohkost-Seiten zu durchforsten, lag mein Fokus auf dem Lesen von Seiten wie „scinexx.de“. Diesen Bericht fand ich gestern besonders interessant: „Warum haben nicht alle Klarträume?“ In diesem Bericht hieß es, dass die Fähigkeit zum Klarträumen direkt mit dem Nachdenken über das eigene Denken zusammenhängt. Wenn das stimmte, hatte sich meine Fähigkeit, über mein eigenes Denken nachzudenken, seit der Umstellung auf Rohkost verbessert. Seiher träumte ich nämlich immer öfter „klar“, d.h. ich war mir bewusst, dass ich träumte und konnte meine Träume beeinflussen. So war es schon vorgekommen, dass bei in Träumen auftauchenden Problemen spontan der Gedanken „Dies ist nur ein Traum. Wach auf, dann ist dein Problem gelöst!“ zum sofortigen Aufwachen führte. Wenn sich Probleme in der Realität nur auch so leicht lösen ließen.
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Diese Seite wurde zuletzt am 10. November 2019 um 0.18 Uhr GMT geändert. |