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Duftende AnanasUm kurz vor zwölf Uhr fuhr ich bei winterlichen Straßenverhältnissen zu meinem Jäger: Auf halber Strecke wurde das Schneechaos so groß, dass ich meine Pläne änderte und in Richtung Trierer Innenstadt fuhr. Erst besorgte ich zwei Kästen Wasser im Supermarkt, dann schaute ich im Baumarkt nach einer Schneeschaufel. Leider gab es nichts Brauchbares. Anschließend war ich im Bioladen. Es war kaum zu glauben, was ich dort fand: Herrlich duftende Ananas aus Togo. Zwei dieser Früchte fanden den Weg in meine Küche: Zum Mittagessen um 13.40 Uhr gab als ersten Gang 200 Gramm Ananas, als zweiten 400 Gramm Clementinen. Die nächste Mahlzeit fand um 19 Uhr statt, dauerte eine halbe Stunde und bestand aus 60 Gramm Feldsalat sowie 430 Gramm Fleisch aus der Schulter eines Rehs.
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Diese Seite wurde zuletzt am 27. Dezember 2017 um 15.44 Uhr GMT geändert. |