Orangen aus Italien und Papayas aus Togo

geschrieben von Susanne am 10. Januar 2015 um 23.54 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Die erste Mahlzeit fand um 10.45 Uhr statt und bestand mangels einer Alternative aus 540 Gramm spanischen Cherimoyas. Von 13.00 bis 16.30 Uhr war ich Klettern. Beim anschließenden Einkauf im Bioladen nahm ich mir unter anderem ein Kilogramm Orangen der Sorte „Navelina“ aus Italien mit:

Bio_Orangen_Navelina

560 Gramm davon gab es um 17.45 Uhr. Sie schmeckten wunderbar süß und aromatisch. Bis zur Sperre, die sich durch einen Geschmacksumschlag ins Saure bemerkbar machte. Um 18.50 Uhr aß ich 400 Gramm Papayas aus Togo, die ich am Nachmittag ebenfalls in einem Bioladen erbeutet hatte.

Herzlichen Dank an dieser Stelle an meinen Kletterpartner, der mich auf die Idee brachte, nach Papayas Ausschau zu halten und herzlichen Dank ans Universum, das dafür sorgte, dass neben zahlreichen steinharten und damit ungenießbaren Früchten genau drei reife lagen, die mir eine himmlische Mahlzeit bescherten. :sonne: Ein kleines Stück einer Chilischote, 170 Gramm Kohlrabi und 100 Gramm Feldsalat bildeten um 23 Uhr die letzte Mahlzeit des Tages.

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