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Orangen aus Italien und Papayas aus TogoDie erste Mahlzeit fand um 10.45 Uhr statt und bestand mangels einer Alternative aus 540 Gramm spanischen Cherimoyas. Von 13.00 bis 16.30 Uhr war ich Klettern. Beim anschließenden Einkauf im Bioladen nahm ich mir unter anderem ein Kilogramm Orangen der Sorte „Navelina“ aus Italien mit: 560 Gramm davon gab es um 17.45 Uhr. Sie schmeckten wunderbar süß und aromatisch. Bis zur Sperre, die sich durch einen Geschmacksumschlag ins Saure bemerkbar machte. Um 18.50 Uhr aß ich 400 Gramm Papayas aus Togo, die ich am Nachmittag ebenfalls in einem Bioladen erbeutet hatte. Herzlichen Dank an dieser Stelle an meinen Kletterpartner, der mich auf die Idee brachte, nach Papayas Ausschau zu halten und herzlichen Dank ans Universum, das dafür sorgte, dass neben zahlreichen steinharten und damit ungenießbaren Früchten genau drei reife lagen, die mir eine himmlische Mahlzeit bescherten.
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Diese Seite wurde zuletzt am 9. November 2019 um 23.04 Uhr GMT geändert. |