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Archiv für Dezember 2014Kurz vor 9 Uhr stand ich mit meinem Auto auf dem Parkplatz des Bioladens. Heute sollte nämlich eine Steige Feldsalat aus der Region geliefert werden und wenn man nicht rechtzeitig im Laden war, konnte man nur noch die Reste bewundern. Ich kaufte dann nicht nur gut ein Pfund Feldsalat, sondern außerdem drei Kohlrabis und 440 Gramm Steinchampignons: Die erste Mahlzeit gab es nach dem Erledigen sämtlicher Einkäufe um kurz nach 11 Uhr. Sie bestand aus einer Birne der Sorte „Alexander Lucas“ mit einem Gewicht von 430 Gramm sowie 300 Gramm Mispeln. 110 Gramm Feldsalat, 5 Gramm einer Lauchzwiebel, 240 Gramm Kohlrabi und 200 Gramm Steinchampignons bildeten die zweite Mahlzeit, die von 15 bis 16 Uhr stattfand. Zum Abendessen um 21 Uhr suchte ich mir Fett und Fleisch von einer Hirschkuh aus: Hier lag die verzehrte Menge bei 300 Gramm. Die erste Mahlzeit gab es um 8 Uhr. Sie bestand aus 200 Gramm der gestern gepflückten Hagebutten. 620 Gramm Kakis bildeten um 11.30 Uhr die zweite und 130 Gramm Feldsalat sowie 380 Gramm Avocados um 16.15 Uhr die dritte Mahlzeit. Als kleinen Nachtisch gab es 15 Gramm Grünkohl: Die Abend- bzw. Nachtmahlzeit fand um 22 Uhr statt und bestand aus drei Rehhaxen, von denen 330 Gramm Fleisch und Knochenmark essbar waren. Vormittags führte mich die Suche nach reifen Hagebutten nach Liersberg. Ich hatte vom letzten Jahr diesen Strauch in Erinnerung: Auch dieses Jahr hing der Strauch voller Früchte, so dass ich mich nicht nur satt essen, sondern mit dem Einverständnis der Eigentümerin den Rest sogar mitnehmen konnte: Die heutige Mahlzeit fand von 11 Uhr bis 11.30 Uhr mit Hilfe klammer Finger statt und bestand aus 90 Früchten. Um 14 Uhr aß ich drei bestens reife Kakis aus biologischem Anbau mit einem Gesamtgewicht von 640 Gramm. Um 16.30 Uhr fand eine Cherimoya von 380 Gramm den Weg in meinen Magen. Das Abendessen fand um 21.30 Uhr statt und bestand aus 120 Gramm Feldsalat und 610 Gramm Avocados der Sorte „Ettinger“ aus Israel. Eigentlich sollte es zum Frühstück Mangos aus biologischem Anbau geben, aber die Früchte, die ich vor zwei Tagen gekauft hatte, entsprachen leider nicht meinen Vorstellungen von einwandfreier Ware. Sie verfaulten von innen heraus, obwohl sie noch nicht richtig reif waren. Es konnte einen schon ziemlich frustieren, dass man nur noch selten einwandfreie, rohkosttaugliche Lebensmittel zu kaufen bekam. Trotz zahlreicher negativer Erfahrungen mit Lebensmitteln aus dem Handel probierte ich immer wieder, ob sich nicht doch etwas Brauchbares fände. So kaufte ich heute Vormittag bei einem lokalen Obst- und Gemüsehändler reife Kakis aus biologischem Anbau. Zwei der Früchte mit einem Gewicht von zusammen 180 Gramm gab es um 13 Uhr zum Mittagessen: Ihr Geschmack war himmlisch. Zwischen 9.30 und 10.10 Uhr aß ich 100 Gramm einer Orange, 380 Gramm einer Birne und 200 Gramm Mispeln. Um 13.30 Uhr gab es 240 Gramm Haxen und etwas Knochenmark vom Reh. Die Abendmahlzeit fand zwischen 19.30 und 21 Uhr statt. Sie bestand aus 150 Gramm Feldsalat und 190 Gramm Haselnüssen. |