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Himbeeren im NovemberUm kurz nach 7 Uhr war ich im Mama-Taxi unterwegs und fuhr meine Tochter zur Schule. Ab und zu übernahm ich diese Aufgabe gerne! Um 8 Uhr war ich wieder zu Hause und bevor es mit anderen Arbeiten weiterging, frühstückte ich erst einmal in aller Ruhe. Es gab eine kleine Birne der Sorte „Uta“ (270 Gramm) und 550 Gramm Mispeln, die wieder himmlisch schmeckten. Bevor die Vorräte an Mispeln zur Neige gehen konnten, machte ich mich auf den Weg nach Liersberg. Ich konnte nicht nur über drei Kilogramm der wunderbaren Früchte pflücken, sondern fand sogar einige Himbeeren. Dies war die erste, die den Weg in meinen Magen fand: Außerdem entdeckte ich, dass der gemeine Bocksdorn zum ersten Mal Früchte trug. Die Früchte waren unter dem Namen „Goji-Beeren“ bekannt. Ich nahm die Chance wahr und probierte einige. Ihr Geschmack war unerwartet nichtssagend. Getrocknet schmeckten sie dagegen sehr würzig. Und noch eine Überraschung gab es zu bewundern: Die neuen Eigentümer des Hauses hatten mittlerweile vier Schafe auf der Wiese stehen. Schafe haltenzu können, war auch immer mein Wunsch, aber leider kam es nie dazu. Vielleicht erfüllt er sich ja irgendwann einmal an einem anderen Ort, zu einer anderen Zeit.
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Diese Seite wurde zuletzt am 10. Dezember 2017 um 17.21 Uhr GMT geändert. |