Archiv für Oktober 2014

geschrieben von Susanne am 11. Oktober 2014 um 23.59 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Sport
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Die erste Mahlzeit begann um 9.30 Uhr, dauerte eine halbe Stunde und bestand aus 80 Gramm dunklen Trauben sowie 450 Gramm Pflaumen aus eigener Sammlung. Um 12.30 Uhr aß ich 200 Gramm Perga. Kurze Zeit später machte ich mich auf den Weg nach Föhren, einer kleinen Ortsgemeinde im Landkreis Trier-Saarburg. Dort wollte ich an einer Laufveranstaltung teilnehmen. Die äußeren Bedigungen waren sehr gut, der Himmel war leicht bewölkt, die Temperaturen lagen bei 19°C. Meine Kamera hatte ich einer Bekannten in die Hand gedrückt, sie sollte Bilder von mir machen:

Foehren_Einlaufen

Mehr als ein paar Bilder beim Einlaufen wurden es allerdings nicht. Ich merkte nämlich schon während des Einlaufens, dass meine Hüfte schief stand. Das war ein altes Leiden und führte meist zu heftigen Schmerzen, entweder entlang eines Beines oder aber im Gluteus maximus. Dort saß der Schmerz heute. Das Problem kann meist sehr schnell mit Hilfe eines Physiotherapeuten oder eines Orthopäden behoben werden. Vor dem Start konnte ich allerdings keine Hilfe auftreiben und musste mich daher mit dem Zugucken begnügen:

Foehren_Lauf

Später hatte ich dann aber doch das Glück, in einer in der Nähe liegenden Praxis für Physiotherapie Hilfe zu finden: Zwei Physiotherapeuten boten für alle Läufer kostenlose Massagen an. Das Geraderücken meiner Hüfte konnte da sozusagen „nebenbei“ erledigt werden. Die Schmerzen waren nach der Behandlung erst einmal so gut wie weg. Blieb zu hoffen, dass dieser Zustand anhielt.

Um 17 Uhr war ich wieder zu Hause. Kurze Zeit später holte ich ein Bruststück vom Wildschwein aus dem Kühlschrank und verzehrte 560 Gramm davon. Den Abend verbrachte ich in der Sauna des Trierer Stadtbades. Es war mein erster Besuch nach der Renovierung im September. Das neue Ruhehaus war wunderschön und auch sonst gab es einige kleine Verbesserungen. Die letzte Mahlzeit fand um 23.15 Uhr statt. Sie bestand aus 100 Gramm frischen Walnüssen.

geschrieben von Susanne am 10. Oktober 2014 um 23.23 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Sport
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Zum Frühstück um kurz nach 9 Uhr gab es 600 Gramm dunkle Trauben aus der Region. Anschließend machte ich mich auf den Weg in die Kletterhalle. Dank eines fleißigen Routenschraubers, der die Nacht zum Tag gemacht hatte, bot die Halle heute wieder einen aufmunternden Anblick:

Kletterhalle_Routenschrauber

Wir mussten allerdings die ersten beiden Stunden mit anderen Routen vorliebnehmen, weil der Routenschrauber mit Hilfe eines Krans Routen schrauben, ihn aber nach getaner Arbeit nicht aus dem Weg räumen konnte. Gott sei Dank gab es in einer anderen Ecke ebenfalls einige neue Routen. Außerdem standen die Routen auf dem Trainingsprogramm, die wir vorgestern nicht bewältigen konnten. Heute hatten wir mit ihnen keinerlei Probleme. Nach dem Training aß ich um 13.30 Uhr 500 Gramm fettes Wildschwein und schaute mir dabei das Video einer jungen Frau an, die darin ihr Klettertraining dokumentierte:

Es war schon erstaunlich, was man alles durch Training erreichen konnte. Auf Krafttraining hatte ich heute allerdings keine Lust mehr. Aber meine Beweglichkeit ließ ja auch noch zu wünschen übrig. Also fuhr ich abends ins Fitnessstudio und nahm dort an einem Yogakurs teil. Das Abendessen begann um 20.20 Uhr mit 100 Gramm Feldsalat, 30 Gramm Brokkoli und einigen Blättern Rucola. Von 21.10 bis um 23.15 Uhr aß ich 200 Gramm Walnüsse und 140 Gramm Haselnüsse.

geschrieben von Susanne am 9. Oktober 2014 um 21.05 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Feigen waren in früheren Jahren immer eine meiner Lieblingsfrüchte während des Sommers. Damals konnte ich sie allerdings in Süditalien direkt vom Baum pflücken und essen. In Erinnerung an alte Zeiten hatte ich mir bei einem Rohkostversender vor einigen Wochen frische, dunkle Feigen bestellt, die ich allerdings nur probiert hatte. Geschmacklich konnten sie mich nämlich nicht überzeugen.

Kurze Zeit später wagte ich mehrmals einen Versuch mit angetrockneten hellen Feigen. Diese waren zwar sehr lecker, aber irgendwann fiel mir auf, dass ich nach den Mahlzeiten immer leicht müde wurde. So beförderte ich schweren Herzens am 3. Oktober den Rest in den Mülleimer. Der himmlische Ausgleich für das „Loslassen“ kam heute: „Zufällig“ kam ich gegen 9.30 Uhr an einem Feigenbaum vorbei, der zahlreiche reife Früchte trug:

Feigen_am_Baum

Ein Teil der Früchte sah wegen des seit einigen Tagen anhaltenden Regens etwas mitgenommen aus, der Geschmack war aber einwandfrei. Müde wurde ich danach jedenfalls nicht, im Gegenteil. Die verzehrte Menge schätzte ich auf 300 Gramm. Bei der nächsten Mahlzeit griff ich ebenfalls zu Früchten aus „regionalem Anbau“: Um 13.15 Uhr gab es gut 600 Gramm Birnen aus eigener Sammlung. Um 17 Uhr gab es eine Zwischenmahlzeit mit einigen Blättern Rucola, 60 Gramm Feldsalat und 100 Gramm Kohlrabi. Das Abendessen fand zwischen 19.30 und 20.15 Uhr statt und bestand aus 450 Gramm Fleisch und Rippenendstücken vom Hirsch.

geschrieben von Susanne am 8. Oktober 2014 um 23.56 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Sport
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820 Gramm der am Sonntag gesammelten Pflaumen bildeten um 9.30 Uhr die erste Mahlzeit. Um 11 Uhr war ich zum Klettern verabredet. Die Halle bot stellenweise einen recht trostlosen Anblick:

Kletterhalle_Cube_Trier

Viele vertraut gewordene Routen waren verschwunden. Genau so trostlos wie der Anblick der Halle verlief dann auch das Training: Wir waren heute beide grottenschlecht. Zum Mittagessen, das von 14.10 bis 14.50 Uhr stattfand, haß ich ein Rückenstück (Nettogewicht 580 Gramm) vom Lamm. Um 20 Uhr gab es eine kleine Zwischenmahlzeit mit 60 Gramm Feldsalat und einigen Blättern Rucola. Die letzte Mahlzeit fand von 22.00 bis 23.20 Uhr statt und bestand aus 240 Gramm Walnüssen.

geschrieben von Susanne am 7. Oktober 2014 um 23.25 Uhr
Kategorie: Ernährung
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870 Gramm helle, zum Teil leicht angetrocknete Trauben bildeten um 10.45 Uhr die erste Mahlzeit:

Trauben_hell

Von 14.15 Uhr bis 15 Uhr aß ich 420 Gramm Fleisch und Rippenendstücke vom Wildschwein. Die Abendmahlzeit fand von 20.15 Uhr bis 21 Uhr statt und bestand aus 140 Gramm frischen Haselnüssen.