Archiv für Juli 2014

geschrieben von Susanne am 16. Juli 2014 um 23.19 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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Den Vormittag verbrachte ich damit, einen Bummel durch ein Einkaufszentrum von Berlin zu machen. So etwas war für ein Landei wie mich ein richtiges Abenteuer. Die erste Mahlzeit begann um 12.30 Uhr mit Blüten und Knospen der wilden Rauke:

Blueten_Rauke

Die Fleischbeilage flog nach der Aufnahme davon! Außerdem gab es junge Blätter des weißen Gänsefußes. Um 13 Uhr aß ich 650 Gramm Süßkirschen und um 15.15 Uhr 100 Gramm getrocknete Bananen von Kipepeo.

Für das Abendessen besorgte ich mir im Frischeparadies Berlin-Prenzlauer Berg einen Lammrücken von 2.200 Gramm. Davon aß ich zwischen 21.15 und 22.15 Uhr 710 Gramm.

geschrieben von Susanne am 15. Juli 2014 um 21.59 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Um kurz vor zwei Uhr in der Frühe war ich endlich am nächsten Etappenziel angekommen. Gegen Ende der Fahrt wurde ich immer müder und war kurz davor, anzuhalten und zu schlafen. Aber dann kam ich auf die Idee zu singen. So konnte ich mich doch noch in einem Bett zur Ruhe begeben statt auf der Rückbank meines Autos.

Um 8 Uhr war ich ausgeschlafen und stand auf. Drei Stunden später startete ich mit etwa 35 Kilogramm Wabenhonig im Kofferraum Richtung Norden. Irgendwann musste ich mich entscheiden, wohin die Reise genau gehen sollte, entweder nach Mertesdorf oder nach Berlin. Die Entscheidung war schnell getroffen. Auf nach Berlin, hieß die Devise, denn dort war heute dank 2 x 11 +1 Männern Partystimmung angesagt.

Während der Fahrt aß ich um 11.30 Uhr zwanzig Blüten der Nachtkerze und um 12.10 sowie 16.15 Uhr je etwa ein Kilogramm Süßkirschen. Zum Abendessen um 20.15 hatte ich die Wahl zwischen verschiedenen Sorten Wabenhonig. Ich entschied mich schließlich für Lindenhonig:

Wabenhonig_Linde

Lindenhonig war leicht gelblich, schmeckte sehr süß, aber auch leicht fruchtig. Die verzehrte Menge betrug 240 Gramm.

geschrieben von Susanne am 14. Juli 2014 um 23.33 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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Heute war ich in einer früheren Heimat, dem Chiemgau, unterwegs. Ich besuchte nicht nur das alte Häuschen, in dem ich zusammen mit meinen beiden ältesten Kindern gewohnt hatte, sondern auch den Bioladen des Dorfes, bei dem ich damals Stammkunde war:

Christas_Bioladl

Am Nachmittag fuhr ich zu einem Freund und verbrachte dort zwei Stunden, bevor ich wieder Richtung Norden, genauer gesagt, Richtung Odenwald zu meinem Imker aufgebrach. Zum Frühstück um 11 Uhr gab es etwa ein Pfund Aprikosen und zum Mittagessen um 13 Uhr 250 Gramm getrocknete Feigen. Das Abendessen fand im Garten meines Freundes statt und bestand aus Wildkräutern wie Löwenzahn und Brennnessel, Himbeeren und schwarzen Johnnisbeeren. Zur späten Stunde um 23 Uhr aß ich noch einmal 250 Gramm getrocknete Feigen.

geschrieben von Susanne am 13. Juli 2014 um 23.29 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Von 7 Uhr bis etwa 16 Uhr gab es während einer Autofahrt Richtung Süden bei mehreren kleinen Mahlzeiten 250 Gramm Himbeeren, eineinhalb Kilogramm Süßkirschen und ein Pfund Aprikosen, die sich zusammen mit Pfirsichen und Nektarinen einen Behälter teilen mussten:

Aprikosen_Pfirsiche_Nektarinen

Die Abendmahlzeit begann um 20.30 Uhr mit Brennnesselspitzen und einigen Walderdbeeren. Anschließend aß ich etwa ein Pfund Zwetschgen und ein Pfund Kirschen.

geschrieben von Susanne am 12. Juli 2014 um 23.59 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Die erste Mahlzeit fand um 9.10 Uhr statt und bestand aus 350 Gramm getrockneten Feigen. Die Feigen waren wieder einmal eine „Notlösung“, lieber wäre mir Wabenhonig gewesen. Anschließend fuhr ich zu meinem Jäger. Dort bekam ich heute nicht nur frisches Fleisch vom Reh, sondern auch zwei Forellen und neun Hühnereier. Die beiden Forellen wurden in meinem Beisein gefangen.

Forellen

Um 14.15 Uhr nahm ich die Forellen aus und aß Herzen sowie Leber. Diese Miniportion an Innereien machte nicht unbedingt satt, auf das Fleisch der Fische hatte ich allerdings keine Lust. Ich aß anschließend lieber vier Eigelbe (60 Gramm) und zweieinhalb Eierschalen. Die Mahlzeit war zwar klein, aber sehr zufriedenstellend. Später kaufte ich bei einem Bauern aus der Region Himbeeren, Aprikosen, Kirschen, Pfirsiche, Nektarinen und Zwetschgen. Meine Auswahl an Früchten war damit sehr üppig:

Auswahl_einheimischer_Fruechte

Auf dem Bild fehlten die Himbeeren, da diese direkt in den Kühlschrank wanderten. Dafür waren schwarze Johannisbeeren von einem früheren Einkauf zu sehen. Zum Abendessen, das um 23.15 Uhr begann und 45 Minuten dauerte, gab es 180 Gramm Sesam. „Sesam, öffne dich!“ Mal schauen, ob sich durch den Sesam bei mir etwas öffnete.