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Das Schicksal ist ein mieser VerräterVor kurzem hatte sich meine Tochter das Buch „Das Schicksal ist ein mieser Verräter“ von John Green gewünscht. Außerdem wollte sie sich zusammen mit mir den gleichnamigen Film angucken. Ich kaufte ihr das Buch, aber aus dem Kinobesuch wurde nichts. Gott sei Dank. Ich las heute Nachmittag nämlich das Buch: Es war eine Liebesgeschichte zwischen zwei krebskranken Jugendlichen. Sie berührte mich so sehr, dass ich vor Tränen kaum mehr weiter lesen konnte. In den eigenen vier Wänden machte mir das nicht besonders viel aus, ich ließ die Tränen einfach laufen. Im Kino hätte ich wahrscheinlich versucht, mich „zusammenzunehmen“. Hier ist der Trailer des Films: Es gab zwei Mahlzeiten, die erste fand um 10.30 Uhr statt. Sie bestand aus 350 Gramm Zwetschgen und 220 Gramm Aprikosen. Um 14 Uhr aß ich 250 Gramm Fleisch vom Reh. Nach der Lektüre des Buches verspürte ich am Abend keinen Hunger. Vielleicht ändert sich das noch im Laufe der Nacht, dann berichte ich darüber.
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Diese Seite wurde zuletzt am 22. Mai 2019 um 20.14 Uhr GMT geändert. |