|
Mild schmeckende DrohnenbrutZurzeit genoss ich die sommerliche Wärme und sämtliche Arbeiten rund um das alte und das neue Haus ruhten bzw. wurden von fleißigen Helfern erledigt. Die erste Mahlzeit gab es um 11.30 Uhr. Sie bestand aus 250 Gramm Wabenhonig. Anschließend erfreute ich mich während eines Spaziergangs an Farben und Düften zahlreicher Gartenblumen: Hier waren die Blüten einer Waldrebe und einer Rose zu sehen: Um 15 Uhr aß ich 230 Gramm Drohnenbrut unterschiedlicher Entwicklungsstadien. Ein Teil bestand aus Maden, der andere Teil aus Larven wie dieser hier: Tiere, die schon kurz vor dem Schlüpfen standen, waren dieses Mal nicht mit dabei. Diese schmeckten sehr viel würziger als die jüngeren, mild schmeckenden Stadien, die ich im Moment bevorzugte. Junge Triebe der breitblättrigen Platterbse bildeten um 19.00 Uhr die Vorspeise zum Abendessen. Dieses fand von 20.00 bis um 21.15 Uhr statt und bestand aus 450 Gramm Knochenmark, Rippenendstücken und Fleisch vom Reh.
Abonnieren
0 Comments
Oldest
Diese Seite wurde zuletzt am 23. Mai 2019 um 11.49 Uhr GMT geändert. |