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Eine Apfelbanane zum NachtischDen Vormittag brachte ich am Schreibtisch zu. Es waren noch einige Dingen wegen der neuen Wohnung zu regeln, außerdem kamen zwei unerwartete Anrufe, einer vom Käufer des Liersberger Hauses. Er wollte am Nachmittag mit einem Handwerker vorbeikommen. Ich war wirklich froh, wenn ich mich endlich wieder anderen Dingen wie Hausräumung, Küchenplanung und Umzug zuwenden konnte. Vor allem mein tägliches Sportprogramm litt unter diesen Aktivitäten. Aber ich wollte nicht jammern, Stress hatte ich so gesehen keinen. Alles nahm den geplanten Verlauf. Die erste Mahlzeit fand um 11 Uhr statt und bestand aus 200 Gramm Wabenhonig. Mittags war ich im Bioladen und kaufte gut ein Kilogramm reife Aprikosen. 600 Gramm davon gab es zum Mittagessen. Den Abschluss der Mahlzeit bildete eine Apfelbanane von 50 Gramm: Um 20 Uhr war ich im Garten und war freudig überrascht, als ich zahlreiche Triebe der breitblättrigen Platterbse entdeckte. Denen konnte ich natürlich nicht widerstehen. Eineinhalb Stunden später aß ich 110 Gramm Knochenmark vom Weiderind sowie 250 Gramm Fleisch und Rippenendstücke vom Reh.
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Diese Seite wurde zuletzt am 5. November 2019 um 19.27 Uhr GMT geändert. |