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Eine üppige Portion WalnüsseZum Frühstück um 10.15 Uhr aß ich 140 Gramm Wabenhonig. Kurze Zeit später hatte sich der Morgennebel verzogen, so dass ich mich auf einem Spaziergang durch das Dorf an der Blütenpracht von Blaukissen und Gänsekresse erfreuen konnte: Außerdem nahm ich zum ersten Mal in meinem Leben eine blühende Mahonie bewusst wahr: Ihre sauren Früchte hatte ich im letzten Herbst probiert. Damals waren sie nicht unbedingt mein Fall. Als kleine Vorspeise zum Mittagessen verzehrte ich drei Blüten vom Gänseblümchen, eine Löwenzahnblüte und eine Blüte vom echten Veilchen: Anschließend ging es mit Triebspitzen von Brennnessel, Vergissmeinnicht und Wiesenlabkraut weiter. Zum Sattwerden gab es 250 Gramm Walnüsse, eine recht üppige Portion. Das Abendessen um 21 Uhr bestand aus 110 Gramm Leber, 110 Gramm Herz, 100 Gramm Fett und 60 Gramm Fleisch vom Wildschwein. Es dauerte 40 Minuten.
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Diese Seite wurde zuletzt am 24. Mai 2019 um 22.15 Uhr GMT geändert. |