Archiv für Februar 2014

geschrieben von Susanne am 8. Februar 2014 um 23.23 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern
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Gestern hatte ich in einem Supermarkt verführerisch duftende Flugmangos entdeckt:

Flugmangos

Zwei davon mit einem Nettogewicht von 610 Gramm aß ich um 12.50 Uhr als ersten Gang des Mittagessens. Anschließend gab es 350 Gramm Kakis und als Nachspeise 110 Gramm Wabenhonig. 120 Gramm Kohlrabi und 190 Gramm Avocado der Sorte „Fuerte“ bildeten um 17.10 Uhr eine Zwischenmahlzeit. Das Abendessen begann um 21.30 Uhr und bestand aus 430 Gramm Fleisch vom Hirsch. Sportlich stand heute ein eineinhalbstündiges Klettertraining auf dem Programm. Außerdem war ich in der Sauna.

PS: Mein Körpergewicht beträgt im Moment 63 Kilogramm.

geschrieben von Susanne am 7. Februar 2014 um 23.43 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Heute war Elternsprechtag in der Schule. Während meiner „Karriere“ als Mutter gab es immer wieder Gespräche mit Lehrern. Allerdings selten eines, dass so informativ und konstruktiv war, wie das heutige mit einer Lehrerin.

Das Mittagessen begann um 12.30 Uhr mit einer Karotte von 120 Gramm und 200 Gramm Kohlrabi. Das Hauptgericht bestand aus 200 Gramm Walnüssen aus Wildsammlung. 505 Gramm Fleisch vom Hirsch bildeten das Abendessen.

geschrieben von Susanne am 6. Februar 2014 um 22.41 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Das Thema „Tod“, das mich schon vor zwei Tagen beschäftigte, berührte mich heute in einem meiner Träume: Ich stand vor dem Haus meiner Großeltern, die Tür des Hauses war weit geöffnet. Plötzlich erschien mein Großvater in der Tür und kam mit müden Schritten die Treppe vor dem Hauseingang herunter. „Oma ist tot“, sagte er, „die Polizei weiß Bescheid.“ „Ich gehe zu ihr“, antwortete ich, „und nehme sie in die Arme.“ In einem Zimmer im ersten Stock lag meine Großmutter. Ihre Augen waren geschlossen. Ich setzte mich auf das Bett und nahm sie in meine Arme. Dann wachte ich auf.

„Nehmt ihn doch in die Arme“, das waren die Gedanken, die mir vorgestern beim Anblick der Wiederbelebungsversuche der Sanitäter kamen. Ich trug diese Worte den ganzen Tag in meinem Herzen. Abends hatte ich Gelegenheit, eine fremde Frau wenigstens symbolisch in meine Arme zu nehmen: Sie sprach mich an, ob ich Geld für ein Brot hätte. Ich zögerte nicht lange und lud sie zu einem Einkauf in den Bioladen ein. Bei früheren Aktionen diese Art hatte niemand mehr als zehn Euro ausgegeben, heute waren es immerhin 15 Euro.

Mein Nahrungsaufnahme begann heute schon um 8 Uhr mit 250 Milliliter Saft einer Kokosnuss „Kurumba“. Zwei Stunden später aß ich 140 Gramm Wabenhonig. Die Mittagsmahlzeit fand um 14 Uhr statt und bestand aus 85 Gramm Feldsalat sowie 200 Gramm Avocado der Sorte „Fuerte“. 480 Gramm Fleisch vom Hirsch bildeten die Abendmahlzeit, die von 20 bis 21 Uhr stattfand. Nachmittags hatte ich mir vom Jäger zwei Bruststücke und einen Nacken geholt. Er berechnete heute sehr viel weniger für das Fleisch als sonst.

geschrieben von Susanne am 5. Februar 2014 um 21.21 Uhr
Kategorie: Ernährung, Gesundheit, Literatur
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Heute gab es zwei Mahlzeiten. Die erste um 14 Uhr bestand aus 220 Gramm Wabenhonig sowie 40 Gramm getrockneten Bananen, die zweite um 19.45 Uhr aus 380 Gramm getrocknetem Fleisch vom Hirsch. Aus der Bücherei nahm ich mir gestern einige Zeitschriften mit, darunter diese zum Thema Langlebigkeit:

Spektrum_Dossier_Langlebigkeit

In verschiedenen Artikeln wurde über Versuche an Affen, Ratten, Mäusen, Fruchtfliegen und Würmern berichtet. So stieg die Lebenserwartung verschiedener Tierarten im Labor, wenn man bei einer ausgewogenen Gabe von Nährstoffen die Kalorienzufuhr senket. Die Lebenserwartung von Fruchtfliegen stieg in den nachfolgenden Generationen, wenn sie sich erst zu einem späteren Zeitpunkt ihres Lebens fortpflanzten.

Welche Aussagekraft hatten solche Versuchsergebnisse für die Langlebigkeit beim Menschen? Ich fand, gar keine. Wer wollte schon als Labortier sein Leben in einer künstlichen Umgebung fristen, um bei karger Kost ein längeres Leben zu erreichen? Oder wer verschob die Zeugung von Nachkommen auf spätere Lebensjahre, damit zukünftige Generationen länger lebten?

geschrieben von Susanne am 4. Februar 2014 um 23.20 Uhr
Kategorie: Ernährung, Spirituelles
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Zum Frühstück um 10 Uhr gab es eine Portion Wabenhonig von 160 Gramm. Um 11.11 Uhr saß ich im Auto und fuhr in die Stadt. Auf dem Programm stand unter anderem ein Besuch diverser Buchläden. Gleich im ersten stieß ich auf ein Plakat von Robert Betz, der heute in einem Trierer Hotel einen Vortrag mit dem Titel „Pinke, Kohle, Mäuse – Erfolg im Leben und in der Arbeit“ hielt.

Ich wollte Robert Betz schon immer gerne persönlich kennenlernen, aber der Vortrag sollte 25 Euro kosten. Dieser Betrag schreckte mich allerdings ab. Der Inhaber des Ladens gab mir den Tipp, am Hintereingang auf ihn zu warten, denn er würde dort bestimmt auftauchen, um eine Zigarette zu rauchen. Nach dieser Information war mein Impuls, den Vortrag zu besuchen, endgültig gestorben. Wie kann ein Mensch, der andere dazu animieren wollte, ein befreites, glückliches Leben zu leben, das Bedürfnis haben, seinem ein schleichendes Ende zu bereiten?

Noch mehr Endzeitstimmung kam beim Besuch der Stadtbücherei auf. Dort war zurzeit eine Ausstellung eines Fotografen zu sehen, der Bilder aus der Umgebung Brokdorfs denen aus der Umgebung von Tschernobyl nach dem Reaktor-Unglück gegenüberstellte. Die Ausstellung trug den Titel „Was wäre, wenn…?“

Hier waren nur Bilder zu sehen, die auf Tod und Verderben hinwiesen. Kurze Zeit später hatte ich einen direkten Kontakt mit dem Tod: Auf dem Weg zurück zum Auto kam ich an einem Krankenwagen vorbei, vor dem ein reges Treiben herrschte. Mehrere Personen umringten einen auf dem Boden liegenden Menschen. Beim Näherkommen erkannte ich, dass ein Arzt oder Sanitäter versuchte, einen Mann mit Hilfe einer Herz-Druck-Massage wiederzubeleben.

Wie außen, so innen, hieß es. Was wollte in mir sterben, was sehnte sich in mir nach dem Tod? Ich konnte diese Frage nicht beantworten. Zurück zu meiner Ernährung: Um 15 Uhr aß ich eine Kokosnuss der Sorte „Malediva“. Sie kam zusammen mit anderen in einem Paket von Passion4Fruit:

Kokosnuesse_Kurumba_und_Malediva

Der trinkbare bzw. essbare Anteil betrug 350 Milliliter Saft und 180 Gramm Fleisch. Anschließend verzehrte ich 140 Gramm Kohlrabi. Um 19 Uhr gab es zwei Eigelbe (30 Gramm) und von 20.30 bis um 22 Uhr 90 Gramm Feldsalat sowie 210 Gramm Walnüsse.