Archiv für Februar 2014

geschrieben von Susanne am 13. Februar 2014 um 23.13 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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Diese erste Mahlzeit fand um 11.15 Uhr statt und bestand aus 120 Gramm Kohlrabi, einigen Wildkräutern (Behaartes Schaumkraut, Gänseblümchen, Feldsalat, Vogelmiere) sowie 200 Gramm Avocados der Sorte „Fuerte“. Um kurz nach 15 Uhr aß ich 180 Gramm Wabenhonig. 400 Gramm Fleisch vom Hirsch bildeten um 20.30 Uhr das Abendsessen.

Heute bekam ich eine Mail, in der sich der Mitarbeiter eines Rohkostversenders sehr lobend über das Rohkost-Wiki äußerte. Außerdem wollte er wissen, ob die Seite „rohkostwiki.de“ zu verkaufen wäre. Ich teilte ihm mit, dass die Seite unverkäuflich wäre, denn wer verkauft schon sein mit viel Liebe großgezogenes Kind?

geschrieben von Susanne am 12. Februar 2014 um 22.32 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Krafttraining, Sport, Wildpflanzen
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Um kurz nach zwölf Uhr aß ich 30 Hagebutten von einem Strauch aus dem eigenen Garten. Eineinhalb Stunden später gab es 220 Gramm Gemüsefenchel und 120 Gramm Mandeln, die ich gestern abend geknackt und eingeweicht hatte. Als „Nachtisch“ verzehrte ich zwei Blüten vom Gänseblümchen sowie junge Triebe von Wiesenlabkraut, Brennnessel und Vogelmiere.

Nachmittags war ich Klettern und anschließend kurz im Fitnessstudio. Meine Lieblingsübung war im Moment der Rückenzug. Die Gründe dafür waren eitler Natur: Bei dieser Übung konnte ich meine Armmuskulatur im Spiegel bewundern. Dort hattte sich ein Teil der fünf Kilogramm Körpermasse, die ich seit dem letzten Herbst zugenommen hatte, niedergelassen.

Nicht nur zum Aufbau der Muskulatur, sondern auch zum Aufbau meiner Nerven gab es zum Abendessen, das von 20.00 bis um 21.30 Uhr stattfand, rund 500 Gramm fettes Fleisch vom Wildschwein. Es war das vorläufig letzte Stück Fleisch vom Wildschwein. Allerdings hingen im Keller noch mehrere Kilogramm Hirsch zum Verzehr bereit, so dass ich trotz Schonzeit nicht unter Fleischknappheit leiden werde.

Für Wildschweine gab es normalerweise keine Schonzeit, aber aufgrund der schlechten Witterungsverhältnisse im letzten Frühjahr gab es dieses Jahr sehr viel weniger Nachwuchs als üblich. Damit sich der Bestand erholen konnte, wurden in unserer Region auch die Wildschweine geschont und nur in Ausnahmefällen bejagt.

geschrieben von Susanne am 11. Februar 2014 um 23.33 Uhr
Kategorie: Ernährung, Gesundheit, Krafttraining, Laufen, Wildpflanzen
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Ich wachte um 4.30 Uhr auf und konnte nicht wieder einschlafen. Also machte ich das, was jeder vernünftige Mensch in solch einer Situation machte, ich stand auf. Um 8 Uhr hatte ich nicht nur im Haus geputzt und einen Berg Wäsche fertig gebügelt, sondern außerdem eine Stunde Yoga bzw. Dehnübungen hinter mir. Es folgten einige Schreibübungen am PC und damit meine Füße auch etwas zu tun bekamen, zog ich nach langer, langer Zeit wieder einmal meine Laufschuhe an und absolvierte einen „Achillessehnen-Testlauf“.

Ganz weg waren die Beschwerden noch nicht. *seufz* Trotzdem war es ein unbeschreiblich schönes Gefühl, locker um das Dorf zu laufen und dabei tief durchzuatmen. Die erste Mahlzeit begann um 10 Uhr mit zehn Hagebutten. Eine halbe Stunde später füllte ich meine Kohlenhydratspeicher mit 180 Gramm Perga auf. Das Mittagessen fand von 13.45 bis 15 Uhr statt und bestand aus 40 Gramm Kohlrabi, 250 Gramm Walnüssen, 60 Gramm Feldsalat aus dem eigenen Garten, einer Blüte vom Gänseblümchen, einer Blütenknospe vom Löwenzahn und etlichen jungen Brennnesselspitzen. Nach einem kurzen Krafttraining für die Beine und einem Informationsabend an der Schule kam ich um 20.30 Uhr nach Hause, trank etwa einen halben Liter Wasser und machte mich um 21 Uhr an das Abendessen. Es bestand aus 470 Gramm Fleisch und Rippenendstücken von der Brust eines Hirschs.

geschrieben von Susanne am 10. Februar 2014 um 22.22 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Das Mittagessen begann um 12.30 Uhr und endete um 15 Uhr. Es bestand aus 120 Gramm Gemüsefenchel und 230 Gramm Mandeln. 420 Gramm Fleisch und Knochenendstücke vom Wildschwein bildeten das Abendessen, das um 20.30 Uhr begann. Nach fast zwei Stunden machte sich nicht nur eine Sättigung bemerkbar, sondern das Fleisch fing an, auf der Zunge zu brennen. Ein klares Signal aufzuhören.

Vormittags war ich in Haus und Garten unterwegs, nachmittags zwei Stunden Klettern und vor dem Abendessen kurz im Supermarkt, um dort meinen Bedarf an Früchten zu testen. Er war heute gleich Null, selbst die Flugmangos verströmten keinen Duft. Statt im Supermarkt einzukaufen, bestellte ich mir bei einem Rohkostversender Mandeln, denn diese bildeten eine willkommene Abwechslung zu den einheimischen Walnüssen. Bei ihnen konnte ich bisher keine negativen Auswirkungen nach dem Verzehr feststellen.

geschrieben von Susanne am 9. Februar 2014 um 22.18 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Das Wetter war heute sehr wechselhaft. Mal regnete und stürmte es, mal schien die Sonne. Einmal kamen Sonne und Regen zusammen und bildeten einen Regenbogen, der zum Greifen nahe war:

Regenbogen_im_Februar

Um die Mittagszeit zogen die ersten Schwärme von Zugvögeln Richtung Norden. Ein Schwarm drehte zu meiner Freude eine Extrarunde über unserem Haus:

Zugvoegel_am_Februarhimmel

Die erste Mahlzeit gab es um 11.15 Uhr. Sie bestand aus 270 Gramm Perga. Eine Mango von 300 Gramm und 320 Gramm Kakis bildeten um 16 Uhr die zweite und für heute letzte Mahlzeit.