Archiv für Januar 2014

geschrieben von Susanne am 21. Januar 2014 um 22.32 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Sport
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Das gestrige Klettertraining hatte mich so müde gemacht, dass ich schon vor 23 Uhr im Bett verschwand. Morgens um sechs war ich aber wieder fit genug, um das heutige Sportprogramm zu planen und durchzuführen: Ich begann in den eigenen vier Wänden mit Dehn- und Yoga-Übungen, denen ein kurzer Morgenspaziergang folgte. Danach erledigte ich mein tägliches Pflichtprogramm an Hausarbeiten.

Die Mittagsmahlzeit begann um 13 Uhr und dauerte gut eineinhalb Stunden. In dieser Zeit knackte und aß ich 250 Gramm Walnüsse. Um 16 Uhr ging es erneut in die Kletterhalle. Das heutige Programm war recht harmlos: Um unsere Ausdauer zu trainieren, kletterten wir eineinhalb Stunden lang mehrere einfache Routen hintereinander. Anschließend wollte ich einen Bodybalancekurs im Fitnessstudio besuchen.

Dieser fiel wegen Erkrankung der Trainerin aber leider aus. Stattdessen wanderte ich auf dem Laufband und schaute mir die neuesten Klatschgeschichten auf den Bildschirmen an. Eine Reportage über Bibi Johns, einer schwedischen Schlagersängerin und Schauspielerin, die in den 50er Jahren sehr bekannt war, beeindruckte mich sehr. Sie feierte heute ihren 85. Geburtstag. Sie sprach davon, dass sie mit ihrem Leben zufrieden wäre und das sah man ihr auch an: Ihr Aussehen und ihre Ausstrahlung waren beeindruckend.

Zum Abendessen gab es 590 Gramm fettes Brustfleisch vom Wildschwein. Der Fettbedarf schien allerdings nachzulassen, ich konnte nämlich nur ein kleines Stück reines Baufett essen. Ich war am Überlegen, ob ich mir statt des fetten Brustfleischs das nächste Mal das wesentlich magerere Fleisch vom Rücken holen sollte.

geschrieben von Susanne am 20. Januar 2014 um 22.15 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern
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Das Mittagessen begann um 12.30 Uhr mit 200 Gramm Kohlrabi aus Italien. Nach einer Pause von über einer Stunde ging es mit wilden Erdnüssen weiter, die sich durch einen anziehenden Geruch empfohlen hatten. Der Geschmack war zu Beginn sehr gut. Er ließ allerdings schon nach 50 Gramm nach. Meine nächste Wahl fiel auf Sesam. Hier betrug die verzehrte Menge 190 Gramm, danach blieben, was die Nahrungsaufnahme betraf, keine Wünsche mehr offen.

Um 16 Uhr war ich zum Klettern verabredet. Mittlerweile hatte ich meine Ängste, die mich beim Klettern einiger Routen überkamen, einigermaßen im Griff. Ich konnte mich deshalb heute an eine anspruchsvollere Route wagen. Dementsprechend „platt“ war ich nach dem Training. Zur Erholung ging es anschließend kurz in die Sauna. Das Abendessen begann um 20.30 Uhr und dauerte etwa 50 Minuten. Es bestand aus 680 Gramm fettem Brustfleisch vom Wildschwein.

geschrieben von Susanne am 19. Januar 2014 um 22.26 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Wildpflanzen
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Herrlicher Sonnenschein verführte mich um kurz vor 12 Uhr dazu, eine Runde um unser Dorf zu spazieren und dabei nach Hagebutten Ausschau zu halten. Mein Bedarf an diesen Vitamin-C-reichen Früchten hielt sich allerdings in Grenzen. Schon nach zehn Stück machte sich eine Sperre bemerkbar. Zurück zu Hause aß ich knapp 20 Gramm Honig, dann war auch hier Schluss.

Um 15 Uhr gab es dann ein Lebensmittel, das meinen Bedarf um einiges besser traf: Walnüsse. Diese schmeckten nach einer zweitägigen Pause heute wieder genial. Die verzehrte Portion betrug 190 Gramm. Gut gelaunt fuhr ich um 17 Uhr in die Kletterhalle und kletterte dort mit Elan etliche für mich anstrengende Routen.

Die Abendmahlzeit begann um 20.50 Uhr und bestand aus 600 Gramm magerem Fleisch vom Rücken eines Frischlings und 120 Gramm Baufett. Das war eine recht üppige Portion. Aber auch wenn sich mein momentaner BMI von 19 durchaus sehen lassen konnte, ein paar Kilogramm mehr auf den Rippen konnte ich durchaus noch vertragen, vor allem in Form von Muskeln.

geschrieben von Susanne am 18. Januar 2014 um 23.52 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern
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Die erste Mahlzeit gab es nach einem zweieinhalbstündigen Klettertraining um 13.30 Uhr. Sie bestand aus 250 Gramm Herz und 120 Gramm Baufett vom Wildschwein. Nach den abendlichen Fleischmahlzeiten konnte ich im Moment kaum einschlafen. Heute Mittag sah dies allerdings anders aus: Eine Stunde nach der Mahlzeit überkam mich eine extreme Müdigkeit und kurz nachdem ich mich hingelegt hatte, war ich auch schon im Reich der Träume angekommen.

Nach zweistündiger Ruhepause war ich wieder fit und fuhr in die Stadt, um Einkäufe zu erledigen. Das Abendessen begann um 20.30 Uhr mit 60 Gramm Feldsalat aus dem Bioladen. Anschließend inspizierte ich meine Vorräte an Nüssen und Samen. Die Erdnüsse rochen angenehm, aber sobald ich eine Nuss ergreifen wollte, fiel sie mir aus den Fingern. Nach der dritten Nuss gab ich auf und deutete diese Ungeschicklichkeit als Botschaft, die Finger von den Erdnüssen zu lassen. Stattdessen aß ich den ebenso angenehm riechenden Sesam, von dem kein Körnchen verloren ging. Die verzehrte Menge betrug 220 Gramm.

geschrieben von Susanne am 17. Januar 2014 um 23.35 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern
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Das Bedürfnis, morgens etwas zu essen, war im Moment ebenso verschwunden wie das Bedürfnis nach kohlenhydratreichen Lebensmitteln: Ich hielt meine Nase heute wieder einmal über den Honig und konnte keinerlei Geruch feststellen. Die zur Auswahl stehenden Früchte kamen ebenfalls nicht in Frage.

Auch Nüsse und Avocados lockten mich nicht, so dass ich schließlich im Keller vorm Kühlschrank landete. Dort lagerte seit einer Woche ein Stück Leber vom Wildschwein, das sich heute durch einen dezenten Duft empfahl. Als Beilage legte ich mir etwas Fleisch und Baufett auf den Teller.

Die Mahlzeit begann um 14.10 Uhr. Nach 130 Gramm Leber, 130 Gramm Fett und 30 Gramm Fleisch stellte sich ein angenehmes Sättigungsgefühl ein, so dass ich das Essen beendete. Es dauerte eine halbe Stunde. Die Abendmahlzeit fand nach Klettertraining und Saunabesuch von 21.40 bis um 22.40 Uhr statt und bestand hauptsächlich aus dem mageren Fleisch eines Frischlings sowie einem geringen Anteil von Baufett. Zusammen waren es 660 Gramm, die ich verzehrte.

Mit der Lust auf Süßes war übrigens auch die Lust auf Salz vergangen. Während ich noch vor ein paar Wochen regelmäßig Salzkristalle gelutschte, vergaß ich dies jetzt schon seit längerem. Wasser trank ich zurzeit hauptsächlich während des Vormittags bzw. nach den diversen sportlichen Betätigungen sowie kleinere Mengen vor der abendlichen Fleischmahlzeit. Insgesamt waren es täglich zwischen eineinhalb und zwei Liter.