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Kräuter, Früchte und FischZum Frühstück standen mir zusätzlich zu den Genüssen aus dem eigenen Garten folgende Früchte zur Auswahl: Die vier Grenadillen (320 Gramm) aß ich zuerst. Sie waren sehr lecker und brachten etwas Abwechslung auf meinen Speiseplan. Auch die beiden Pfirsiche (280 Gramm) waren sehr gut. Pech hatte ich dagegen mit der Mango: Das Fruchtfleisch war merkwürdig zerrissen und da ich keine Lust auf Experimente mit eventuell denaturierter Ware hatte, entsorgte ich sie kurzerhand auf dem Kompost. Anschließend stand Klettern in bzw. an der Halle auf dem Programm: Bei milden 21 Grad Celsius machte es heute richtig Spaß, die Routen an der Außenwand zu erklimmen. Das Mittagsessen begann mit einer Melone „Piel de Sapo“: Die verzehrte Menge betrug 420 Gramm. Anschließend ging es mit Brombeeren (etwa 300 Gramm) aus dem eigenen Garten und 450 Gramm dicken, dunkelblauen Pflaumen aus der Region weiter. Den Abschluss der Mahlzeit bildeten einige Blätter der Ackermelde. Zum Abendessen gab es Brennnesselblätter, Blätter einer Gänsedistel, etwas Vogelmiere und nach einer kleinen Pause 150 Gramm Meeresbohnen. Als Hauptgericht aß ich 190 Gramm Filet vom roten Schnapper.
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Diese Seite wurde zuletzt am 28. Mai 2019 um 20.40 Uhr GMT geändert. |