Lieferengpass

geschrieben von Susanne am 11. August 2013 um 22.43 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Die erste Mahlzeit bestand aus Stachelbeeren (etwa 100 Gramm) und Brombeeren (etwa 300 Gramm) aus dem eigenen Garten. Drei Stunden später aß ich 650 Gramm Zwetschgen. Nach einer weiteren, längeren Pause gab es ein Pfund Mirabellen aus der Region. Das Abendessen bestand aus 200 Gramm Filet vom Zander.

Die Anzahl der zur Verfügung stehenden Lebensmittel war gegenüber früher stark geschrumpft. Trotzdem war ich nach den Mahlzeiten meist zufrieden und ausgeglichen. Seit ein paar Tagen kreisen meine Gedanken allerdings ständig um fettes Fleisch. Nur leider bekam ich zurzeit keines in guter Qualität.

Der Versuch mit Lammfleisch war jedenfalls nicht besonders erfolgreich. Ein anderer Versuch, an fettes Fleisch zu kommen, schlug ebenfalls fehl: Ich fragte in einem Wild- und Feinkostladen nach Iberico-Schwein, bekam allerdings eine negative Antwort: Die Qualität hätte stark nachgelassen und stattdessen hatten sie Landuro-Schwein in den Verkauf genommen. Das wurde aber vor allem mit Getreide gemästet. Ich war gespannt, wann sich der „Lieferengpass“ endlich auflöste.

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