Archiv für Juni 2013

geschrieben von Susanne am 10. Juni 2013 um 22.41 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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Vormittags verzehrte ich ein Pfund Apfelsinen. Zum Mittagessen gab es 190 Gramm Heidelbeeren, 600 Gramm Aprikosen und 420 Gramm Apfelbananen. Die Heidelbeeren kamen heute aus Portugal. Sie hatten im Gegensatz zu den spanischen eine ziemlich klare Sperre.

Nachmittags aß ich reichlich Wildkräuter: Es gab Blütenknospen vom Beinwell, Blüten vom Rotklee, Stängel und Blüten vom Wiesenbocksbart, Triebspitzen von Platterbse und Vogelwicke sowie Blätter vom Sauerampfer.

Zum Abendessen gab es 240 Gramm Filet vom Kabeljau. Diesen hatte ich mir heute besorgt, weil die Fischbuden lecker rochen. Die Portion war nicht groß, aber sie reichte aus, um mich zufriedenzustellen.

geschrieben von Susanne am 9. Juni 2013 um 22.44 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Zum Frühstück aß ich 600 Gramm Wassermelone. Das Mittagessen bestand aus 350 Gramm Aprikosen und 370 Gramm Apfelbananen.

Fünf Stunden später gab es 110 Gramm eingeweichte Erdnüsse. Der Geschmack schlug nach dieser Menge leicht ins Bittere um. Als ich trotzdem weiteressen wollte, fielen mir zwei Erdnüsse nacheinander aus den Fingern und landeten statt im Mund auf dem Boden.

Die letzte Mahlzeit bestand aus 280 Gramm Brustfleisch vom Wildschwein.

geschrieben von Susanne am 8. Juni 2013 um 23.05 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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Die Nahrungsaufnahme begann am späten Vormittag mit 750 Gramm Wassermelone. Etwas später folgten diverse Wildkräuter. Besonders gut schmeckten die Blätter des Sauerampfers und die Stängelspitzen mit Blüten und Blütenknospen der wilden Rauke, von denen hier eine zu sehen war:

Wilde_Rauke_Bluete

Außerdem aß ich einen Teil dieses Holunderblütenstands:

Holunder_Bluete

Anschließend gab es Pfirsiche aus Italien. Trotz guten Geruchs konnte ich nur etwas mehr als einen essen, der zweite sperrte schon nach wenigen Bissen. Die verzehrte Menge betrug 110 Gramm. Es folgten 230 Gramm Papaya (mehr war nicht da) und 400 Gramm Apfelbananen. Die nächste Mahlzeit fand nachmittags statt. Sie bestand aus 400 Gramm Heidelbeeren sowie 430 Gramm Aprikosen. Zum Abendessen aß ich 340 Gramm Apfelsinen und 420 Gramm Grenadillen.

geschrieben von Susanne am 7. Juni 2013 um 23.55 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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Die Mittagsmahlzeit begann mit Grünfutter. Mit dabei waren die breitblättrige Platterbse, die wilde Rauke und Lindenblätter. Außerdem testete ich den Bedarf von drei Pflanzen. Zwei davon gehörten zu den sogenannten Giftpflanzen, die manchmal aber auch Heilpflanzen sein konnten: der gefleckte Schierling und der Fingerhut, der hier zusammen mit einer Iris zu sehen war:

Fingerhut_mit_Iris

Vom Fingerhut probierte ich eine Blüte. Sie schmeckte sehr bitter und ich spuckte sie sie sofort wieder aus. Unter Herzproblemen schien ich also momentan nicht zu leiden. Ein Blatt des gefleckten Schierlings roch beim Zerreiben unauffällig, auch der Geschmack war neutral. Ich beließ es trotzdem erst einmal bei dem einen Blatt und wartete die Reaktionen meines Körpers ab. Da ich bis zum Schreiben dieses Tagebucheintrages überlebte, hatte ich zumindest keine tödliche Dosis zu mir genommen! Die dritte Pflanze war eine Heilpflanze, die oft bei Lungenerkrankungen eingesetzt wurde, der echte Salbei:

Echter_Salbei

Hier war mein Bedarf gleich Null, ich musste die probierten Pflanzenteile ausspucken, da sie ebenso wie die Blüte des Fingerhuts extrem bitter schmeckten. Anschließend gab es zwei Zimtäpfel mit einem Nettogewicht von 450 Gramm und 560 Gramm Apfelbananen. Das Abendessen bestand aus zwei Grenadillen (Bruttogewicht 250 Gramm), 850 Gramm Papaya und sauren Tamarinden (Bruttogewicht 150 Gramm).

geschrieben von Susanne am 6. Juni 2013 um 23.32 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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Die erste Mahlzeit fand zur Mittagszeit statt. Sie bestand aus zwei Zimtäpfeln (590 Gramm) und Kräutern aus dem Garten. Da mir gestern der Feldsalat gut geschmeckt hatte, probierte ich eine andere Pflanze aus der Familie der Baldriangewächse, den echten Baldrian:

Landschaft_mit_Baldrian

Dieser traf meinen Bedarf allerdings nicht, sein Geschmack war fade. Wesentlich besser schmeckten die Blütenstängel vom Wiesenbocksbart, die Blüten vom Rotklee und die Triebspitzen der Platterbse sowie der Vogelwicke. Die Blüten der Mispeln, die zurzeit zu bewundern waren, überließ ich anderen Liebhabern:

Goldglaezender_Rosenkaefer

Hier war ein goldglänzender Rosenkäfer zu sehen. Eine Sekunde später war er kopfüber im Blütenkelch verschwunden. Aber nicht nur Käfer fanden die Blüten attraktiv, sondern auch Bienen und Hummeln und so hoffe ich auf eine reiche Ernte im Herbst. Nachmittags gab es eine weitere Mahlzeit mit Früchten und Grünfutter: Sie bestand aus 180 Gramm Feldsalat, 380 Gramm Heidelbeeren und 650 Gramm Aprikosen. Zum Abendessen aß ich 50 Gramm grünen Spargel und zwei Avocados der Sorte „Hass“ mit einem Bruttogewicht von 380 Gramm.