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Gewitter und StarkregenHeute war es nicht die Hitze, die mich früh am Morgen aus dem Bett holte, sondern Gewitter und Starkregen. Ich war froh, dass ich gestern den größten Teil der Regenrinnen sauber gemacht hatte und das Wasser ungehindert abfließen konnte. Die erste Mahlzeit fand am späten Vormittag statt und bestand aus 1500 Gramm Wassermelone. Zum Mittagessen gab es 380 Gramm Heidelbeeren, eine Mango „Alphonso“ (Nettogewicht 170 Gramm), 390 Gramm Aprikosen und nach einer einstündigen Pause 280 Gramm getrocknete Datteln „Deglet Nour“. Die Früchte wurden laut Angaben des Versenders vor dem Trocknen nicht schockgefrostet und unterlagen keiner unnatürlichen Nachtrocknung über 40°C. Ich hoffte, dass sie auch keiner unnatürlichen Vortrocknung unterlagen. Eine klare Sperre hatten sie nicht, negative Symptome konnte ich bis jetzt nicht beobachten. Nachmittags legte der Regen netterweise eine mehrstündige Pause ein. Ich nutzte die Gelegenheit und aß als Vorspeise zum Abendessen verschiedene Wildkräuter. Mit dabei war heute wieder einmal der weiße Gänsefuß, auch Ackermelde genannt: Außerdem gab es reichlich Blätter vom kriechenden Fingerkraut und Blüten sowie Blätter einer Linde: Der zweite Teil der Mahlzeit wurde von erneuten Regenfällen und Sturmböen begleitet. Er bestand aus 320 Gramm Avocados der Sorte „Hass“ und 300 Gramm der Sorte „Fuerte“.
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Diese Seite wurde zuletzt am 29. Mai 2019 um 18.34 Uhr GMT geändert. |