Gewitter, Regenschauer und strahlender Sonnenschein

geschrieben von Susanne am 7. Mai 2013 um 21.31 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
(0) Kommentare
   
   
   

Am frühen Vormittag aß ich den Rest der gestern übriggebliebenen Wassermelone. Die verzehrte Menge betrug 720 Gramm. Drei Stunden später gab es 210 Gramm Wabenhonig. Die nächste Mahlzeit fand am frühen Nachmittag statt. Sie bestand aus 480 Gramm Apfelsinen der Sorte „Navel“ und zahlreichen Wildkräutern. Eigentlich wollte ich schon vormittags Wildkräuter essen, ließ mich aber durch Gewitter und heftigen Regen davon abhalten. So dringend war der Bedarf wohl doch nicht. Um so strahlender schien die Sonne in der zweiten Tageshälfte. Mittlerweile blühen fast alle Apfelbäume auf dem Grundstück. Hier war ein „Boskop“, auch „Schöner aus Boskop“, in voller Blüte zu sehen:

Apfelbaum_bluehend

An diesen Blüten schnupperte ich nur und hoffte, dass sie von vielen fleißigen Bienen besucht werden. Bei anderen Blüten war ich weniger zurückhaltend: Mit auf dem Speiseplan standen heute Löwenzahnblüten und die Blüten der Goldnessel, die hier zu sehen waren:

Goldnessel

Außerdem probierte ich die Blüten und die Blätter des kriechenden Günsels:

Kriechender_Guensel

Diese waren aber nicht mein Fall, die ganze Pflanze schnmeckte sehr bitter. Eine Delikatesse waren dagegen die jungen Triebe der Zaunwicke, heute sogar mit Fleischbeilage:

Wicke_mit_Ameisen

Nun ja, eigentlich schmeckten die Ameisen mit ihrem leicht säuerlichen Aroma eher nach Salatsoße als nach Fleisch. Zum Abendessen hatte ich mir Fisch besorgt. Den ersten Gang bildeten 200 Gramm Filet vom Rotbarsch, den zweiten 250 Gramm Filet vom Heilbutt. Danach blieben, zumindest was die Nahrungsaufnahme anging, keine Wünsche mehr offen.

Abonnieren
Benachrichtige mich bei
0 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments

Diese Seite wurde zuletzt am 30. Mai 2019 um 11.06 Uhr GMT geändert.