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Schnittknoblauch und LöwenzahnZum Frühstück um 9.15 Uhr gab es als erstes Lebensmittel 60 Gramm jungen Spinat: Es folgten Tomaten an der Rispe: Nach 300 Gramm wurden sie mir zu sauer und ich wandte mich dem roten Paprika zu, den ich mir am 8. Februar besorgt hatte. Er hatte sich im Gemüsefach des Kühlschranks gut gehalten. Die verzehrte Menge betrug 420 Gramm. Zum Mittagessen gab es zwei Sapoten „Amarillo“ von 380 Gramm und 530 Gramm Apfelbananen. Nachmittags gegen 16.30 Uhr nutzte ich das relativ milde Wetter und schaute mich im Garten nach essbaren Kräutern um: Bärlauch war noch nicht zu sehen, dafür aber Schnittknoblauch: Außerdem gab es einige Blätter Vergissmeinnicht, Blätter und Blütenknospen vom Gänseblümchen und ganz viel jungen Löwenzahn: Ich schnitt die Blattrosetten samt kleinen Anteilen der Wurzeln aus dem Boden heraus und verzehrte sie vollständig. Die Menge konnte ich nur schätzen, sie betrug aber sicherlich an die 100 Gramm. Wieder zurück im Haus aß ich 50 Gramm Postelein, 60 Gramm Endiviensalat und 130 Gramm Feldsalat. Das Abendessen fand um 19.30 Uhr statt und bestand aus 470 Gramm Fleisch vom Wildschwein.
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Diese Seite wurde zuletzt am 2. November 2019 um 7.07 Uhr GMT geändert. |