Filet von der Rotzunge

geschrieben von Susanne am 16. Februar 2013 um 22.20 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Die erste Mahlzeit fand um 10.20 Uhr statt und bestand aus 50 Gramm Postelein und 400 Gramm Sapotillen. Zum Mittagessen um 13.30 Uhr gab es 120 Gramm Spinat und anschließend 540 Gramm der Banane „Ambul“:

Banane_Ambul

Sie war vom Geschmack her ähnlich lecker wie die Banane „Kollikutu“, intensiv fruchtig mit einer leicht säuerlichen Note. Für das Abendessen um 19.30 Uhr stand neben diversen Früchten, Nüssen und Fleisch vom Wildschwein auch Fisch zur Auswahl: ein Filet vom Heilbutt und drei kleine Filets von der Rotzunge. Hier war ein Filet der Rotzunge zu sehen:

Rotzunge_Filet

Zuerst probierte ich die Rotzunge: Das Fleisch war sehr zart und mild im Geschmack. Ich verzehrte genußvoll alle drei Filets, das entsprach einer Menge von 190 Gramm. Anschließend kam das Filet vom Heilbutt an die Reihe: Hiervon konnte ich 220 Gramm essen, dann ließ der Geschmack nach. Als Nachtisch gab es 40 Gramm Salzgras.

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