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Mango RajinaDank eines aufmerksamen und freundlichen Lesers konnte ich heute Morgen ein besonderes Geschmackserlebnis genießen: Er hatte mir per Mail einen Link auf die aktuellen Mitteilungen von Passion4Fruit geschickt: Die schwarzbraune Schale der Mango „Rajina“, die mich gestern so irritiert hatte, war für diese Sorte typisch. Ich schnitt daher bedenkenlos um 9.30 Uhr eine Frucht auf: Außen pfui, innen hui, hieß es hier! Das farbenfrohe Fruchtfleisch schmeckte intensiv fruchtig und aromatisch. Es besaß einen kleinen Schuss Säure, der nach 390 Gramm dafür sorgte, dass ich freiwillig mit dem Essen aufhörte. Sonst wären mit Sicherheit meine Mundwinkel zu Schaden gekommen. Eine halbe Stunde später aß ich 300 Gramm der Banane „Sini“ und beendete danach satt und zufrieden die Mahlzeit. Das Mittagessen um 13.30 Uhr bestand aus 200 Gramm Belis (Nettogewicht) und 380 Gramm der Sapote „Amarillo“. Diese Frucht erinnerte mich immer noch an süßen Kuchen. Sie zeigte das Ende der Mahlzeit durch einen nachlassenden Geschmack an. Hätte ich weitergegessen, wäre mir mit Sicherheit das Fruchtfleisch am Gaumen kleben geblieben. Um 18 Uhr gab es eine Zwischenmahlzeit mit grünem Blattgemüse: Ich aß mit wachsender Begeisterung zuerst 120 Gramm Spinat, dann 150 Gramm Postelein und zu guter Letzt 160 Gramm Endiviensalat. Der Endiviensalat war neben der Mango „Rajina“ die Entdeckung des Tages. Eigentlich hatte ich ihn für die Kaninchen gekauft, dann aber einige Blätter „instinktiv“ für mich behalten. Bisher war dieser Salat mir immer zu bitter, heute schmeckte er ausgesprochen süß. Um kurz vor 21 Uhr begann ich mit der Abendmahlzeit. Es gab Fleisch vom Wildschwein, genauer gesagt ein Stück vom Nacken. Die verzehrte Menge betrug 480 Gramm, die Mahlzeit dauerte eine halbe Stunde.
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Diese Seite wurde zuletzt am 31. Mai 2019 um 11.36 Uhr GMT geändert. |