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Himmlische ApfelsinenUm 12.30 Uhr gab es 450 Gramm Apfelsinen der Sorte „Navel“ aus dem Bioladen. Sie waren wunderbar saftig und süß: Eine halbe Stunde später aß ich drei Cherimoyas mit einem Nettogewicht von 440 Gramm. Sie waren ebenfalls sehr lecker. Mein Bedarf an Früchten war damit aber erst einmal gedeckt. Um 15.20 Uhr stand ich am Start eines Querfeldeinlaufes. Die Temperaturen lagen bei -1 Grad Celsius und es wehte ein frischer Wind. Gott sei Dank verlief ein großer Teil der Strecke durch ein geschütztes Waldstück. Die Streckenlänge betrug 8700 Meter, die auf sechs Runden verteilt waren. Nach dem Lauf war meine Beinmuskulatur warm, meine Gesichtsmuskulatur jedoch steif gefroren. Die ersten Sätze kamen nur mühsam über die Lippen. Zum Aufwärmen ging ich anschließend in die Sauna. Nach dem Saunagang rieb ich mich mit Eis ein und hüpfte ins Kaltwasserbecken. Das war dann die zweite Kälteabhärtung des Tages. Das Abendessen begann um 19 Uhr mit 200 Gramm jungem Spinat. Eine Stunde später verzehrte ich 350 Gramm Lammfleisch, das leider relativ mager war. Bei mir durfte das Fleisch ruhig etwas fetter sein. Die verdutzten Blicke der Metzger, wenn eine schlanke Frau vor ihnen stand und die fettesten Stücke haben wollte, waren immer köstlich.
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Diese Seite wurde zuletzt am 6. Juni 2019 um 20.59 Uhr GMT geändert. |