Archiv für November 2012

geschrieben von Susanne am 5. November 2012 um 22.58 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Um kurz vor 9 Uhr gab es Wasser (310 Gramm) und Fleisch (200 Gramm) einer Trinkkokosnuss von Coconow, die ich mir gestern zusammen mit acht anderen verpackt in einer Kiste auf der Rohvolution in Mülheim gekauft hatte. Das Angebot an Lebensmitteln, die man als instinktiver Rohköstler gebrauchen konnte, war auf dieser Messe eher spärlich: Der Demeterbetrieb St. Michaelshof hatte Kiwanos und Kräuter im Verkauf, der Doldenhof Honig und Orkos unter anderem Durian, Pagoden und Cherimoyas sowie diverse Trockenprodukte. Auf der Rohvolution in Speyer war die Auswahl an rohkosttauglichen Lebensmitteln wesentlich größer gewesen. Das Mittagessen begann um 12.20 Uhr mit 400 Gramm Rambutans gefolgt von 600 Gramm Cherimoyas, die ebenfalls von der Messe stammten. Um 16.30 aß ich als Vorspeise 120 Gramm jungen Spinat und 180 Gramm Gemüsefenchel:

Gemuesefenchel_und_Baby_Spinat

Da endlich einige der Kakis, die teilweise seit vier Wochen in der Speisekammer lagerten, reif waren, gab es anschließend 370 Gramm wilde Kakis:

Wilde_Kakis

Das Abendessen fand um 21.30 Uhr statt und bestand aus knapp 500 Gramm Durian „Chanee“.

geschrieben von Susanne am 4. November 2012 um 23.47 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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Obwohl heute ein sehr ereignisreicher Tag war – ich war auf der Rohvolution in Mülheim an der Ruhr – fasse ich mich kurz und berichte nur, was ich heute aß:

Zum Mittagessen, das zwischen 13 und 15 Uhr stattfand, gab es 250 Gramm Wildkräuter, etwa fünfzig Früchte einer Eibe und 400 Gramm Datteln „Barhi“. Zum Abendessen um 20 Uhr verzehrte ich etwa 500 Gramm Durian „Chanee“.

geschrieben von Susanne am 3. November 2012 um 22.19 Uhr
Kategorie: Ernährung, Krafttraining, Schwimmen, Sport
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Ich schlemmte heute wie schon lange nicht mehr. Zwischen 9.30 und 15.45 Uhr aß und genoss ich die verschiedensten tropischen Früchte. Der Reihe nach gab es folgende Köstlichkeiten:

  • 140 Gramm Longans
  • 130 Gramm Mangostane:

Mangostanen_ganz_und_geoeffnet

  • 210 Gramm Rambutans:

Rambutan_halbiert

  • 200 Gramm Cherimoyas
  • 610 Gramm Mango „Osteen“
  • 260 Gramm Papaya „Pak mai rai“
  • 190 Gramm Apfelbananen
  • 460 Gramm Datteln „Barhi“

Machte zusammen 2200 Gramm an Früchten. Meine Stimmung war nachmittags sehr gut, ebenso mein Leistungsvermögen beim Krafttraining. Außerdem schaffte ich es, endlich wieder einmal eine halbe Stunde zu schwimmen. Um kurz vor 21 Uhr begann ich mit dem Abendessen, das aus Fleisch vom Wildschwein bestand. Nach einer halben Stunde und gut 600 Gramm mehr im Bauch beendete ich die Mahlzeit satt und zufrieden.

geschrieben von Susanne am 2. November 2012 um 23.00 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Sport
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Heute Morgen konnte ich den leckeren Lebensmitteln in meinem Esszimmer nicht widerstehen: Als Vorspeise gab es um 8.30 Uhr 150 Gramm Fruchtfleisch einer Kiwano:

Kiwano

Die Kiwano war mit unseren Gurken verwandt, schmeckte allerdings sehr viel fruchtiger. Anschließend gab es 310 Gramm Cherimoyas und zum Abschluss der Mahlzeit 90 Gramm Apfelbananen. Das Mittagessen fand um 13.35 Uhr statt und bestand aus Safus. Das am Dienstag gelieferte Kilo war endlich reif und die Früchte dufteten sehr anziehend. Alle Früchte waren mit Edelschimmel bedeckt:

Safus_mit_Edelschimmel

Der Geschmack war genial, die verzehrte Menge betrug 460 Gramm. Danach gab es 70 Gramm Feldsalat und 150 Gramm rote Paprikaschote. Meine Stimmung war nach dem Essen sehr gut und mein Leistungsvermögen beim Klettern ebenso. Zum Abendessen um 20.30 Uhr aß ich 610 Gramm fettes Lammfleisch mit vielen Knochenendstücken. Ich beendete die Mahlzeit gut eine Stunde später satt und zufrieden.

geschrieben von Susanne am 1. November 2012 um 22.45 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Laufen, Sport
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Das Frühstück fiel heute mangels Bedarf aus. Das kam in letzter Zeit selten vor, denn wenn ich um kurz nach sechs Uhr aufstand, hatte ich spätestens drei Stunden später das Bedürfnis, etwas zu essen. Dem war heute trotz diverser körperlicher Aktivitäten, ich schaffte es sogar, direkt nach dem Aufstehen eine halbe Stunde durchs Dorf zu laufen, nicht der Fall.

Die erste Mahlzeit fand zwischen 12.25 Uhr und 13.10 Uhr statt. Sie bestand aus 225 Gramm Longans, einer Cherimoya von 300 Gramm, davon waren 225 Gramm essbar, und 450 Gramm Datteln „Barhi“. Um 15.30 Uhr traute ich mich endlich, das „gestückelte“ Bienenbrot von Orkos zu essen. Allerdings nur, weil ich Rückmeldung von einer instinktiven Rohköstlerin bekommen hatte. Sie hatte geschwärmt, dass es sehr lecker wäre. Es war wirklich lecker, das konnte ich bestätigen. Ich aß zwei Stücke, die wohl aus derselben Wabe stammten, denn ich konnte keinerlei Geschmacksunterschied feststellen. Das dritte schmeckte dann deutlich anders, so dass ich lieber Schluss machte. Die verzehrte Menge betrug 150 Gramm.

Anschließend fuhr ich zum Klettern in die Halle. Wenn ich nach einer Mahlzeit Leistungseinbußen, die über die „normalen“ Tiefs im Biorhythmus hinausgingen, bei meinen sportlichen Aktivitäten feststellte, konnte ich mittlerweile davon ausgehen, dass etwas mit der Qualität der Lebensmittel nicht in Ordnung gewesen war. Heute blieb Gott sei Dank alles im Normalbereich. Die Abendmahlzeit begann um 20.15 Uhr. Ich verzehrte erstmalig Haselnüsse aus einer neuen Quelle:

Haselnuesse_Deutschland

Sie stammten aus Bioanbau und wurden laut Angaben des Versenders zwischen 36 und 38°C getrocknet. Sie schmeckten sehr gut, sehr viel frischer als die Nüsse aus dem Bioladen. Nach 150 Gramm ließ der Genuss dann deutlich nach. Da ich noch nicht ganz satt war, setzte ich die Mahlzeit mit Walnüssen fort. Hier betrug die verzehrte Menge 110 Gramm. Die Mahlzeit endete um 21.30 Uhr.