Archiv für November 2012

geschrieben von Susanne am 10. November 2012 um 23.51 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Die erste Mahlzeit begann um 13.15 Uhr mit 120 Gramm eines Granatapfels aus der Türkei, den ich im Bioladen gekauft hatte. Die Kerne hatten eine sehr kräftige, dunkelrote Farbe, so wie auf diesem Bild zu sehen:

Der Geschmack war angenehm fruchtig und leicht säuerlich. Weiter ging es mit 220 Gramm Fenchel, 260 Gramm Cherry-Tomaten und 180 rotem Paprika aus dem Bioladen. Um 18 Uhr aß ich 160 Gramm Wabenhonig, 240 Gramm Kakis „Apfel“ und 290 Gramm Papaya „Solo“.

Zum Abendessen um 21.15 Uhr gab es einen Liter Wasser und 310 Gramm Fleisch dreier Trinkkokosnüsse. Ich ließ mir für das Trinken des Wassers eine gute Stunde Zeit, denn ich hatte die Nüsse erst kurz vor der Mahlzeit aus dem Kühlschrank geholt, so dass sie relativ kalt waren. Das Fleisch war hingegen recht schnell verzehrt.

geschrieben von Susanne am 9. November 2012 um 21.30 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Als erste Mahlzeit um 11.30 Uhr gab es 80 Gramm Heidehonig in der Wabe. Die Konsistenz des Heidehonigs war so zäh, dass angebrochene Waben nicht ausliefen. Das war sehr praktisch, wenn man die Wabe aus der Hand aß: Man kleckerte nur halb so viel wie beim Essen von Sommertracht! Die nächste Mahlzeit fand um 14.10 Uhr statt. Sie bestand aus einer Mango „Keit“ von knapp 500 Gramm, 250 Gramm Papaya „Solo“ und 200 Gramm Kaki „Apfel“.

Um 17 Uhr aß ich 120 Gramm jungen Spinat und 300 Gramm Gemüsefenchel. Zwei Stunden später schaute ich einer Freundin beim Essen von Kartoffelchips zu und merkte, dass mir das Wasser im Mund zusammenlief. Aus Erfahrung wusste ich, dass dies ein Hinweis war, Salz zu mir zu nehmen. Das machte ich dann auch: Es gab eine ziemlich üppige Portion vom Persischen Blausalz:

Persisches_Blausalz

Ich war so versunken beim „Salzlecken“, dass ich ganz vergaß, abzuwiegen. Als ich genug hatte, ging mir ein „Ach, wie lecker!“ durch den Kopf und die Lust auf Kartoffelchips war verschwunden. Zum Abendessen um 20.15 Uhr gab es 160 Gramm Leber und 410 Gramm Koteletts vom Lamm. Die Leber hatte ich zusammen mit den Koteletts auf dem Wochenmarkt gekauft und zwar auf Vorbestellung. Innereien wurden dort normalerweise nicht verkauft.

geschrieben von Susanne am 8. November 2012 um 21.52 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Es war 11.40 Uhr, als ich mich heute das erste Mal am Tag stärkte: Es gab 110 Gramm Wabenhonig von einer Sommertracht. Ein Stück Wabenhonig war meiner Meinung nach eine ideale Pausenmahlzeit für das Schul- bzw. Arbeitsleben. Immer vorausgesetzt, dass Bedarf vorhanden war. Um 14 Uhr gab es 310 Gramm Gemüsefenchel und fünfzehn Minuten später widmete ich mich dem Knacken und Essen von bayerischen Haselnüssen. Die verzehrte Menge betrug 150 Gramm. Auch die nächste Mahlzeit bestand aus Nüssen, nämlich aus Trinkkokosnüssen. Sie begann um 18.30 Uhr mit dem Wasser, das ich heute nicht direkt aus der Kokosnuss, sondern mit Hilfe eines Glashalms trank:

Trinkkokosnuss_mit_Glashalm

Auf dem Weg durch den Halm wurde die Flüssigkeit verwirbelt und damit laut Werbung vitalisiert. Jetzt konnte man sich natürlich fragen, ob man den Saft aus einer frischen Trinkkokosnuss noch lebendiger machen konnte als er schon war. Ich genoss es auf jeden Fall, das Wasser zweier Nüsse (610 Gramm) gemütlich vor dem Kaminofen sitzend durch den Halm zu schlürfen. Anschließend aß ich das Fruchtfleisch, eine Portion von 230 Gramm.

geschrieben von Susanne am 7. November 2012 um 23.06 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Um kurz nach 12 Uhr gab es als erste Mahlzeit des Tages 140 Gramm Wabenhonig. Die nächste Mahlzeit begann um 14.30 Uhr mit 100 Gramm jungem Spinat und 300 Gramm Gemüsefenchel. Anschließend gab es eineinhalb Kilogramm Papaya „Pak mai rai“:

Papaya_angeschnitten

Ganz zufrieden war ich nach dieser doch recht üppigen Portion aber noch nicht. Als Dessert dienten daher 270 Gramm Datteln „Barhi“. Damit war mein Bedürfnis nach Nahrung für die nächsten Stunden endlich gestillt. Abends durfte es wieder Fleisch sein. Ich aß zuerst 350 Gramm Nacken vom Wildschwein und weil dieses Stück nicht fett genug war, um mich zufriedenzustellen, hinterher 120 Gramm Brust vom Lamm. Dieses Stück bestand fast ausschließlich aus Fett. Die Mahlzeit fand zwischen 21.40 und 22.20 Uhr statt.

geschrieben von Susanne am 6. November 2012 um 22.30 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Die erste Mahlzeit fand um 8.30 Uhr statt und bestand aus 380 Gramm Mango der Sorte „Keit“ und 510 Gramm Papaya „Solo“. Um 11 Uhr gab es 160 Gramm Heidehonig. Auf diesem Bild war er in einer Wabe zu sehen:

Heidehonig_in_der_Wabe

Man erkannte einige dunklere Stellen, hier noch einmal in einer Nahaufnahme zu sehen:

Wabe_mit_Perga

Es handelte sich um eingelagerte Blütenpollen. Die Zellen wurden nicht mit Wachs, sondern mit Propolis verschlossen. Heidehonig hatte eine gelartige Konsistenz und enthielt einen höheren Anteil an Eiweißen als andere Honigsorten. Ich kombinierte ihn deshalb lieber nicht mit Früchten. Um 14.30 Uhr fand die dritte Mahlzeit des Tages statt: Ich aß 125 Gramm Feldsalat, 320 Gramm Gemüsefenchel und 300 Gramm wilde Kakis. Die Abendmahlzeit fand um 21.15 Uhr statt und bestand aus 430 Gramm Wildschweinnacken.