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Zitrone und Chilischote, zwei Raritäten auf dem SpeiseplanDas erste Lebensmittel, das meine Aufmerksamkeit auf sich zog, war um kurz nach 11 Uhr eine alte Zitrone: Zitronen gehörten noch nie zu meinen Lieblingslebensmitteln, vor allem nicht, seit ich roh lebte. Die kleine Scheibe, die ich heute aß, war aber sehr lecker. Um 12 Uhr ging es mit der nächsten Frucht weiter: Die Kerne des Granatapfels waren ebenfalls leicht sauer. Nach 180 Gramm empfand ich diese Geschmacksnote als unangenehm und hörte mit dem Essen auf. Die nächste Mahlzeit fand um 15 Uhr statt und bestand aus 220 Gramm Wabenhonig. Zuckersüß und extrem sauer, so kontrastreich konnte es bei der instinktiven Ernährung zugehen. Das Abendessen begann um 18.30 Uhr mit der Spitze einer Chilischote, ein weiteres Lebensmittel, das ich nicht allzu oft aß. Irgendwie stand mir heute der Sinn nach Raritäten. Anschließend ging es mit 80 Gramm Feldsalat ziemlich normal weiter. Es folgten 50 Gramm junger Spinat, 120 Gramm Gemüsefenchel und 250 Gramm braune Champignons. Die Mahlzeit endete um 19.15 Uhr.
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Diese Seite wurde zuletzt am 10. Juni 2019 um 14.13 Uhr GMT geändert. |