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Haselnüsse aus BayernDas Frühstück fiel heute mangels Bedarf aus. Das kam in letzter Zeit selten vor, denn wenn ich um kurz nach sechs Uhr aufstand, hatte ich spätestens drei Stunden später das Bedürfnis, etwas zu essen. Dem war heute trotz diverser körperlicher Aktivitäten, ich schaffte es sogar, direkt nach dem Aufstehen eine halbe Stunde durchs Dorf zu laufen, nicht der Fall. Die erste Mahlzeit fand zwischen 12.25 Uhr und 13.10 Uhr statt. Sie bestand aus 225 Gramm Longans, einer Cherimoya von 300 Gramm, davon waren 225 Gramm essbar, und 450 Gramm Datteln „Barhi“. Um 15.30 Uhr traute ich mich endlich, das „gestückelte“ Bienenbrot von Orkos zu essen. Allerdings nur, weil ich Rückmeldung von einer instinktiven Rohköstlerin bekommen hatte. Sie hatte geschwärmt, dass es sehr lecker wäre. Es war wirklich lecker, das konnte ich bestätigen. Ich aß zwei Stücke, die wohl aus derselben Wabe stammten, denn ich konnte keinerlei Geschmacksunterschied feststellen. Das dritte schmeckte dann deutlich anders, so dass ich lieber Schluss machte. Die verzehrte Menge betrug 150 Gramm. Anschließend fuhr ich zum Klettern in die Halle. Wenn ich nach einer Mahlzeit Leistungseinbußen, die über die „normalen“ Tiefs im Biorhythmus hinausgingen, bei meinen sportlichen Aktivitäten feststellte, konnte ich mittlerweile davon ausgehen, dass etwas mit der Qualität der Lebensmittel nicht in Ordnung gewesen war. Heute blieb Gott sei Dank alles im Normalbereich. Die Abendmahlzeit begann um 20.15 Uhr. Ich verzehrte erstmalig Haselnüsse aus einer neuen Quelle: Sie stammten aus Bioanbau und wurden laut Angaben des Versenders zwischen 36 und 38°C getrocknet. Sie schmeckten sehr gut, sehr viel frischer als die Nüsse aus dem Bioladen. Nach 150 Gramm ließ der Genuss dann deutlich nach. Da ich noch nicht ganz satt war, setzte ich die Mahlzeit mit Walnüssen fort. Hier betrug die verzehrte Menge 110 Gramm. Die Mahlzeit endete um 21.30 Uhr.
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Diese Seite wurde zuletzt am 10. Juni 2019 um 19.42 Uhr GMT geändert. |