Nacken vom Hirsch

geschrieben von Susanne am 25. September 2012 um 22.04 Uhr
Kategorie: Ernährung, Krafttraining, Sport
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Zum Frühstück um kurz nach neun Uhr gab es Wasser (660 Gramm) und das Fleisch (310 Gramm) von zwei Trinkkokosnüssen. Das Mittagessen begann um 12.30 Uhr mit 400 Gramm dunklen Trauben. Eine Stunde später aß ich 350 Gramm Feigen, die ebenfalls dunkel waren. Es folgten 560 Gramm überaus farbige Kaktusfeigen und 360 Gramm Apfelbananen. Um 15.30 Uhr verzehrte ich 120 Gramm Wabenhonig vom Doldenhof. Mehr ging nicht, die Sperre zeigte sich nach dem Nachlassen des Genusses durch ein starkes Kratzen im Hals an, das immer schlimmer wurde. Die üppige Menge an Kohlenhydraten baute ich nachmittags beim Krafttraining teilweise wieder ab. Der Rest darf sich gerne als Winterspeck auf meinem Körper niederlassen!

Am Abend gab es dann die erste Fleischportion nach etlichen Tagen. Ich hatte mir Nacken vom Hirsch beim Wildhändler gekauft. Das Fleisch duftete mild-würzig und ließ mir das Wasser im Mund zusammenlaufen. Das Essen fing um kurz nach 20 Uhr an. Eine halbe Stunde später machte ich nach einer verzehrten Menge von 310 Gramm Schluss, weil der Genuss nachließ.

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