Weibliche und männliche Taschenkrebse

geschrieben von Susanne am 14. September 2012 um 22.49 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Sport, Wildpflanzen
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Früh am Morgen hing dicker Nebel über der Landschaft, um kurz nach neun Uhr war er aber so gut wie verschwunden. Ich hatte daher keine Probleme, im Garten reife Brombeeren zu finden, die verzehrte Menge betrug etwa 250 Gramm. Als Beilage gab es Vogelmiere und Brennnesselblätter. Zum Abschluss der Mahlzeit aß ich 320 Gramm Zwetschgen aus regionalem Anbau. Die Mittagsmahlzeit began um 13.30 Uhr mit 600 Gramm (Nettogewicht) Kaktusfeigen. Zum Sattwerden gab es hinterher 320 Gramm Apfelbananen. Die vielen Kohlenhydrate verpulverte ich nachmittags bei einem zehn Kilometer langen Lauf durch Weinberge und Wald.

Zum Abendessen um 20.15 Uhr gab es heute kein Fleisch, sondern die Innereien eines gestern in einem Luxemburger Einkaufszentrum erstandenen Taschenkrebses. Ich hatte mir zwei Exemplare, ein männliches und ein weibliches, die zusammen gut 2600 Gramm wogen, gekauft. Auf diesem Bild war das Weibchen mit dem breiten Hinterteil links im Bild zu sehen:

Taschenkrebse_weiblich_und_maennlich

So sah ein weibliches Tier nach dem Öffnen aus:

Taschenkrebs_geoeffnet

Und so ein männliches:

Taschenkrebs_maennlich_geoeffnet

Nach dem Verzehr der Innereinen (410 Gramm) des weiblichen Tieres beendete ich die Mahlzeit um 20.45 Uhr. Das Muskelfleisch aus Beinen und Scheren musste ein paar Tage lagern. Dann erst ließ es sich problemlos aus dem Panzer lösen.

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