Archiv für August 2012

geschrieben von Susanne am 11. August 2012 um 22.45 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Laufen, Sport
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Um 9.15 Uhr aß ich 290 Gramm Wabenhonig. Es war eine andere Sorte wie die Tage zuvor, allerdings genauso lecker. :sonne: Eine Stunde später war ich zum Klettern verabredet. Ich wagte mich heute an eine Route der Schwierigkeitsstufe 7+ heran. Meine Unterarmmuskulatur benötigte nach dieser Route eine deutlich längere Erholungspause!

Die nächste Mahlzeit begann um 13.30 Uhr mit 420 Gramm türkischen Aprikosen aus dem Bioladen. Hinterher gab es zum Sattwerden 400 Gramm Bananen, ebenfalls aus dem Bioladen. Bananen gehörten seit meiner Umstellung auf omnivore Rohkost nicht unbedingt zu meinen Lieblingsfrüchten. Heute konnte ich sie jedoch mit Genuss essen. Vielleicht hatte ich endlich die Überschüsse abgebaut, die sich während meiner veganen Zeit durch den häufigen Verzehr von Smoothies mit Bananen angesammelt hatten.

Um 18 Uhr stand ich am Start eines Volkslaufs über zehn Kilometer. Mit einer Endzeit von etwas mehr als 50 Minuten war ich sehr zufrieden, schließlich lief ich im Moment eher selten. Die letzten Läufe absolvierte ich Mitte Juli. Damals war ich gleich vier Tage hintereinander unterwegs. Zum Abendessen um 20.15 Uhr gab es 325 Gramm Rücken vom Wildschwein. Die Mahlzeit dauerte 45 Minuten.

geschrieben von Susanne am 10. August 2012 um 21.29 Uhr
Kategorie: Ernährung, Gesundheit, Wildpflanzen
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Die erste Mahlzeit gab es um 10.30 Uhr. Sie bestand aus 510 Gramm Papaya „Pak mai rai“, mit Schale und Kernen. Die Sperre war ebenso klar und eindeutig wie gestern: Brennen im Mundraum. Anschließend aß ich Wildkräuter aus dem Garten: Weißen Gänsefuß, Vogelmiere und Blüten der Nachtkerze. Rund 50 Gramm Brombeeren bildeten den Nachtisch. Die nächste Mahlzeit begann um 14.30 Uhr mit einer Honigmelone der Sorte „Galia“ aus dem Bioladen. Die verzehrte Menge betrug 750 Gramm. Blätter von verschiedenen Wildkräutern (Brennnessel, Weißer Gänsefuß, Vogelmiere) und weitere 50 Gramm Brombeeren ergänzten das Essen. Brennnesselblätter, Blätter vom Weißen Gänsefuß und Triebe der Breitblättrigen Platterbse bildeten die Vorspeise des Abendessens. Das Hauptgericht bestand aus 290 Gramm wilden Erdnüssen.

Die Nachwirkungen der denaturierten Lebensmittel schienen mittlerweile beseitigt zu sein, meine Stimmung war heute jedenfalls sehr gut. Passend dazu passierten einige lustige und schöne Dinge passiert. So war ich am frühen Nachmittag in der Sauna und die Stimmung dort war gelöst und familiär wie noch nie. Beim Salzaufguss – Für alle Nichteingeweihten: Beim Salzaufguss wurde kein Salz auf den Saunaofen geschüttet, sondern zwischen den einzelnen Gängen außerhalb der Sauna eine Schälkur der Haut durchgeführt – erlebte ich es zum ersten Mal, dass sich wildfremde Menschen unter fröhlichem Gelächter gegenseitig den Rücken abgerieben!

PS: Falls die Intuition bei mir noch nicht zu 100 Prozent funktioniert: Ich hoffe, ich trete die nächsten Tage trotzdem nicht wieder in irgendwelche denaturierten Fettnäpfchen. Die Sommerferien in Rheinland-Pfalz nähern sich nämlich ihrem Ende, da brauche ich die positive Wirkung roher Lebensmittel dringend.

geschrieben von Susanne am 9. August 2012 um 21.36 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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Zum Frühstück um kurz nach 9 Uhr gab es 230 Gramm Wabenhonig. Das Mittagessen um 13.15 Uhr begann mit einer Papaya „Pak mai rai“ von Tropenkost. Nach 400 Gramm hatte ich genug, die Papaya sperrte so ähnlich wie eine Ananas durch Brennen im Mundraum. Anschließend schlachtete ich die Durian der Sorte „Chanee“. Sie schmeckte einfach himmlisch. :sonne: Schade, dass ich beim Essen keine rohe Gesellschaft hatte. Anderseits war auch niemand in der Nähe, der sich über den entsetzlichen Gestank beschwerte. Nach 585 Gramm Fruchtfleisch musste ich aufhören, da nichts mehr da war. Zum Nachtisch gab es einige Kräuter aus dem eigenen Garten: Vogelmiere, Blüten der Nachtkerze und etwas Weißen Gänsefuß. Zum Abendessen gab es Fleisch vom Reh. Die Mahlzeit dauerte 50 Minuten, die verzehrte Menge betrug knapp 500 Gramm. Sport machte ich heute keinen, arbeitete aber fleißig im Garten.

geschrieben von Susanne am 8. August 2012 um 23.54 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Die erste Mahlzeit fand heute erst um 12 Uhr statt. Sie bestand aus 250 Gramm Wabenhonig aus dem Odenwald. Nach dieser doch recht üppigen Portion an Kohlenhydraten traten keinerlei Überlastungssymptome auf.

Nachmittags kam ein Paket des Rohkostversenders Tropenkost an. Ich hatte zwei ganze Durianfrüchte bestellt, je eine der Sorten „Kanyao“ und „Chanee“. Die Kanyao wies schon Risse in ihrer stacheligen Schale auf, so dass sie heute als erstes an die Reihe kam. Mit Genuss verzehrte ich das Fleisch der ganzen Frucht, das entsprach einer Menge von 575 Gramm.

Ich wartete bis um 22.15 Uhr mit der nächsten Mahlzeit, um sicher zu sein, dass der Magen auch wirklich leer war. Zu später Stunde aß ich dann knapp 200 Gramm wilde Erdnüsse. Das Essen dauerte etwas über eine Stunde.

geschrieben von Susanne am 7. August 2012 um 21.27 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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Zum Frühstück um 8 Uhr gab es 670 Gramm Heidelbeeren aus dem Bioladen. Anschließend machte ich mich mit dem Auto auf den Weg in den Odenwald. Ich suchte dort einen Imker auf, erfuhr viele interessante Dinge über die Bienenzucht und nahm mir zum Testen Wabenhonig mit.

Da ich durch die Reise eine Menge an Eindrücken zu verdauen hatte, kam ich tagsüber nicht auf die Idee, etwas zu essen. Um kurz nach 19 Uhr war ich wieder zu Hause, ging fünfzehn Minuten später hinaus in den Garten und plünderte dort die Brombeerhecke, die hinter der Scheune wuchs:

Brombeerhecke

Die verzehrte Menge betrug etwa 400 Gramm. Anschließend gab es etwa 100 Gramm Himbeeren, Blüten der Nachtkerze, Weißen Gänsefuß, Vogelmiere und zum Abschluss 220 Gramm Zwetschgen. Mal schauen, ob ich mit dieser Portion über die Nacht komme.

Nachtrag vom 08.08.2012: Ich kam nicht über die Nacht. Nun ja, ich probierte es gar nicht und wagte mich um 23 Uhr an den Wabenhonig heran. Das war eine köstliche Schlemmerei! :sonne: Nach 160 Gramm hatte ich mehr als genug. Bisher konnte ich keine negativen Symptome feststellen, der Honig schien einwandfrei zu sein.