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Pferdenüsse aus eigener SammlungDas Lammfleisch von gestern Abend war wohl wirklich in Ordnung. Jedenfalls war es nicht gefroren. Nach den Erfahrungen der letzten Wochen führte gefrorenes und wieder aufgetautes Fleisch bei mir noch in der Nacht zu Gliederschmerzen und am nächsten Tag war jede körperliche Betätigung eine Qual. Solches Fleisch hatte keine klare Sperre, so dass ich übermäßig viel davon essen konnte. Heute war ich jedenfalls körperlich fit und leistungsfähig. Ich konnte meine Trainingseinheiten wie geplant durchführen, d.h. morgens war ich Klettern und nachmittags Schwimmen. Zwischendurch war sogar Zeit und Kraft, meine täglichen Pflichten zu erfüllen. Die erste Mahlzeit des heutigen Tages fand um 9.15 Uhr statt und bestand aus Kräutern aus dem eigenen Garten, 200 Gramm Mirabellen und 300 Gramm Pfirsichen. Das Mittagessen begann um 13.30 Uhr ebenfalls mit Kräutern. Mit dabei waren Platterbse, Vogelmiere, Blüten der Nachtkerze, Wilder Fenchel und ein kleines Stück Lauchzwiebel. Anschließend aß ich 85 Gramm Knochenmark vom Weiderind. Auch das Abendessen um 19.30 Uhr begann mit Kräutern. Dieses Mal gab es Weg-Malve, Weißen Gänsefuß, Beinwell, Ackersenf und Vogelmiere. Zum Sattwerden aß ich Pferdenüsse aus eigener Sammlung: Nach 130 Gramm beendete ich die Nahrungsaufnahme für heute.
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Diese Seite wurde zuletzt am 7. Oktober 2019 um 11.24 Uhr GMT geändert. |